Tag des Kalenders

Wie der 15. Oktober zum „Tag des Kalenders“ wurde

Stotzing, am 10. Oktober 2016 – Trotz Handy und Laptop sind klassische Kalender nach wie vor nicht aus dem Alltag wegzudenken. Bereits im Jahr 1582 reformierte Papst Gregor den Julianischen Kalender, weshalb damals auf den 4. Oktober der 15. Oktober folgte. Aus diesem Grund ist seit 1997 der 15. Oktober dem Kalender gewidmet. „Völlig zu Recht“, wie Konrad Godec, Präsident des Verbands österreichischer Werbemittelhändler (VÖW), meint.
Egal ob Wand-, Taschen- oder Schreibtischkalender, mit Bildern oder Sprüchen versehen, für die Wohnung oder das Büro: Papier-Kalender stehen selbst in Zeiten von Internet und Handy nach wie vor hoch im Kurs. „Kalender zählen in der Werbemittelbranche zu den absoluten Dauerrennern. Sie sind echte Allrounder, denn sie finden sowohl als Mitarbeiter- als auch als Kundengeschenke Verwendung“, so VÖW-Präsident Konrad Godec.  Und die Statistik gibt ihm Recht: Laut einer 2015 durchgeführten Umfrage der DIMA Marktforschung belegt der Kalender im Ranking der beliebtesten Werbemittel nach Kugelschreiber (75 Prozente) und Notizblöcken (42 Prozente) mit 38 Prozente den dritten Rang. „Die Vorteile eines Kalenders als Werbeartikel liegen auf der Hand: Sie werden täglich genutzt bzw. sie sind täglich im Blickfeld des Kunden und können sich sogar zu begehrten Sammlerobjekten entwickeln“, weiß auch VÖW-Mitglied KommR Erich Paireder um die Vorteile des beliebten Werbeartikels.
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20161010_PM_Tag des Kalenders
 

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