Erfolgsfaktor Werbemittel!
Kathrin Schneider, Vorstandsmitglied des Verbands österreichischer Werbemittelhändler (VÖW), lieferte spannende Einblicke in die abwechslungsreiche Welt der haptischen Werbung.
Welch hohen Stellenwert Werbeartikel im Marketing-Mix haben, erfuhren die Studierenden des Bachelorstudiengangs „Marketing und Sales“ an der FHWien der WKW im Rahmen der Lehrveranstaltung „Sonderwerbeformen“ jetzt aus allererster Hand. VÖW-Beirätin und Werbemittel-Expertin Kathrin Schneider zeigte den künftigen Marketing-ExpertInnen nicht nur die schier unendliche Bandbreite der gesamten Branche auf, sondern ermöglichte ihnen auch einen Blick hinter die Kulissen des abwechslungsreichen Werbemittelhändler-Alltags.
Neben theoretischem Basiswissen rund um den perfekten Werbeartikel war sowohl Lehrveranstaltungsleiter Anton Jenzer als auch Schneider vor allem der Praxisbezug besonders wichtig: Gemeinsam mit den Studierenden wurden deshalb unter anderem passende Give Aways entwickelt und in kurzen Workshops ausführlich diskutiert.
Werbeartikel bleiben „in“
In der digitalisierten Welt gewinnen reale Erfahrungen und echtes Erleben immer mehr an Bedeutung. Diese Bedürfnisse deckt der Werbeartikel, der so zu einem Markenbotschafter wird, zu 100 Prozent ab. Schneider ist sich sicher, dass Werbemittel auch in Zukunft eine große Rolle spielen werden: „Die Haptik hat schon immer und wird immer eine ganz besondere Rolle in der Bewerbung spielen. Als VÖW-Vertreterin ist es mir deshalb ein großes Anliegen, den künftigen Marketing-SpezialistInnen unsere abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tätigkeiten näher zu bringen.“
LV-Leiter Anton Jenzer, GF der VSG Direkt und digiDruck GmbH sowie DMVÖ-Präsident meint dazu: „Die eindrucksvolle Vorlesung von Kathrin Schneider war für die Studierenden eine echte Bereicherung. An anschaulichen Beispielen wurde aufgezeigt, dass Werbeartikel im Dialog Marketing entscheidend dazu beitragen können, Interesse zu wecken und damit die Responseraten von Kampagnen nachdrücklich zu steigern“.
Der VÖW bedankt sich an dieser Stelle noch einmal herzlich für die erfolgreiche Kooperation mit der FHWien der WKW.
Fotocredit: FHWien der WKW