Impfschutz gegen Gefahren aus dem Cyberspace
In Mitteleuropa dachte man in den vergangenen zwei Jahrzehnten beim Wort „Virus“ in erster Linie an eine Bedrohung aus dem Internet und nicht an einen möglichen Angriff auf unser Immunsystem. Die Globalisierung erleichtert zwar durch den weltweit vernetzten Handel und unsere Reiselust die Verbreitung des Covid-19-Virus, doch der damit einher gehende technologische Wandel gibt uns auch die Mittel zur Hand, um die Gefahr schneller einzudämmen. Deshalb nimmt der VÖW den Safer Internet Day am 9. Februar zum Anlass, um den Fokus auf beide Aspekte zugleich zu richten: Sowohl die persönliche Gesundheit als auch die IT-Sicherheit Ihrer Kunden und Geschäftspartner können Sie durch einen durchdachten Werbemitteleinsatz am Arbeitsplatz nachhaltig unterstützen.
Schauplatz Home-Office
Wo immer es geht, sollen die Menschen ihre Tätigkeiten in den privaten Bereich verlagern und durch die Arbeit im Home-Office jene räumliche Distanz wahren, die zur Bekämpfung von Covid-19 beiträgt. Idealerweise stellen Unternehmen dafür bestens abgesicherte Hardware zur Verfügung und schützen das Firmennetzwerk durch ausgeklügelte Sicherheitskonzepte. Doch das ist nicht immer möglich, oft müssen weniger geschützte private Endgeräte verwendet werden, die einer Infektion durch einen Computervirus neue Einfallstore eröffnen. Die physische Distanz, die uns persönlich nützt, gefährdet somit die Geschäftsprozesse des Unternehmens.
Im „echten“ Leben können bereits einfache Hilfsmittel wie FFP2-Masken und Desinfektionsmittel einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten. Auch für den „virtuellen“ Arbeitsplatz im Home-Office gibt es niederschwellige Möglichkeiten, die Cybersicherheit und den Schutz persönlicher Daten zu erhöhen, für die man keine ausgewiesenen IT-Experten braucht. Schenken Sie also Ihren Kunden mit einem digitalen Erste-Hilfe-Päckchen Sicherheit, sie werden es Ihnen danken.
Ausspionieren schwer gemacht
Videokonferenzen sind wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags geworden, um die Geschäfte trotz der Pandemie-Maßnahmen möglichst reibungslos weiterzuführen zu können. Dank der serienmäßig in Laptops eingebauten Webcams ist es ein Leichtes, mit Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen auch visuell in Kontakt zu treten. Doch leider können Hacker, wenn sie einmal ins System eingedrungen sind, die Webcam „übernehmen“ und auf sie zugreifen, selbst wenn sie eigentlich ausgeschaltet ist.
Wenn Sie Ihren Geschäftsfreunden also helfen wollen, ihre Privatsphäre zu schützen, können Sie ihnen mit einem simplen Webcamcover neugierige Hackerblicke vom Hals halten. Es lässt sich höchst unkompliziert und zugleich äußerst wirkungsvoll einsetzen: Einfach über die Webcam kleben, den Schieber je nach Bedarf öffnen oder schließen – und schon hat ein Angreifer statt der Wohnzimmerausstattung mit der teuren HiFi-Anlage einen schwarzen Bildschirm vor Augen, egal welche digitalen Tricks er auch anwenden mag.
Gesunde Mitarbeiter und sichere Geräte
Zum modernen Arbeitsalltag gehört Mobilität und selbst in Pandemiezeiten müssen Mitarbeiter, natürlich unter strengsten Sicherheitsauflagen, unterwegs sein. Da kann es schon einmal vorkommen, dass der Akku des Smartphones in den roten Bereich kommt und schnell wieder aufgeladen werden muss. Mit einem USB-Datenblocker können Sie Ihre Kunden vor ungewolltem Datenaustausch bewahren, wenn diese ihr Smartphone an den Laptop oder eine öffentliche Ladestation anschließen. Das praktische kleine Tool verhindert jegliche Datenübertragung und schützt vor Datendiebstahl oder einer Infektion durch Schadsoftware oder Viren.
Aber nicht nur die Sicherheit der Geräte ist für eine effiziente Arbeit von zu Hause aus wichtig, sondern auch die Gesundheit der Belegschaft. Selbst im Home-Office leben wir nicht in völliger Abschottung, sondern wir gehen Lebensmittel einkaufen und zur Apotheke oder leisten wichtige Taxidienste für Angehörige. Paketdienstmitarbeiter bringen uns die online gekauften Waren ins Haus – all das erhöht die Gefahr, mit Krankheitserregern in Kontakt zu kommen.
IT-Zubehör wie Maus, Tastatur oder Powerbank haben wir immer wieder in der Hand, was sie zu den größten Bakterien- und Virenschleudern des Alltags macht. Mit einem antimikrobiellen Mittel behandelte Produkte können neben dem physischen Abstand wie eine zweite Verteidigungslinie gegen Bakterien wirken. Wenn Sie Ihren Kunden etwa solch eine gemäß ISO 22196 auf antimikrobielle Wirksamkeit getestete Powerbank schenken, schützen Sie sie nachhaltig vor Krankheitserregern. Denn da der Wirkstoff nicht außen aufgebracht wird, sondern Teil des Werkstoffes ist, bleibt der Schutz ein Produktleben lang aktiv.
Die Bedrohung durch Covid-19 gehört hoffentlich sehr bald der Vergangenheit an, doch Sicherheit im Cyberspace wird auch in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben. Mit Gadgets für einen sicheren Arbeitsalltag unterstützen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner also auf vielfältige Weise dabei, sich selbst und auch ihre Mitarbeiter vor Viren in der virtuellen wie auch der physischen Welt zu schützen. So können Sie Ihre Marke langfristig mit dem Thema Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein verbinden und bei Ihrer Zielgruppe nachhaltig in positiver Erinnerung bleiben.
Sie sehen: Sicherheit ist ein vielschichtiges Thema! Wenn auch Sie auf Nummer sicher gehen wollen: fragen Sie Ihren zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler nach weiteren nützlichen Gadgets zum Thema Safer Internet!
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