Energie, ein teures Gut: Mehr Effizienz für weniger Geld

Es ist ja leider nichts Neues, aber die Energiepreise sind nicht nur in lichte Höhen gestiegen, sondern sie haben es sich dort auch ziemlich bequem gemacht. So geht das WIFO davon aus, dass anhaltend hohe Energiepreise auch in den kommenden Jahren die wirtschaftliche Dynamik in Österreich hemmen werden. Doch es gibt durchaus einige Möglichkeiten, die Energieeffizienz seines Unternehmens zu stärken.

Kampf den Energiefressern

© Alexander Stein, Pixabay

Im Büro können Mittagspausen oder Meetings dazu genützt werden, mit einem durchdachten Energiemanagement am Arbeitsplatz den Stromverbrauch zu senken:  zum Beispiel nach zehn Minuten den Monitor ausschalten, nach 15 Minuten in den Stand-by-Modus gehen und nach 40 Minuten den Computer in den Ruhestand versetzen. Auch bei der Beleuchtung ist eine Umstellung auf LED eine einfache, aber effiziente Maßnahme. Und bei der Heizung und Klimatisierung kann eine Zeitsteuerung sinnlose Laufzeiten der Geräte verhindern.

Noch nachhaltiger, wenn auch zu Beginn mit Investitionen verbunden, ist eine Gebäudesanierung, die besonders die Energieeffizienz und auch den Umstieg auf billigere erneuerbare oder gar selbst produzierte Energie in den Blick nimmt. Von Dämmung und Isolierung über die Verbesserung des Sonnenschutzes bis zur Überprüfung der Effizienz bestehender Heizungsanlagen gibt es viele Möglichkeiten, hier und da so am Preisrad zu drehen, dass die Energierechnung der kommenden Jahre weniger Stress verursacht.

 

„Im Anfang war das Feuer“

Okay, diese Aussage ist erwiesenermaßen nicht ganz bibelfest, aber für unsere Zivilisation ist sie korrekt. Denn die Beherrschung des Feuers war ein wichtiger Teil für die Entwicklung der Menschheit: Nun konnten wir uns vor Kälte und wilden Tieren schützen und der Garprozess bescherte uns besser verdaubare Nahrung. Ein wenig von diesem Urinstinkt steckt wohl noch in uns, genauer gesagt in den vielen Männern, die landauf, landab die Griller anwerfen, sobald die warme Jahreszeit beginnt. Und sie haben vollkommen Recht, denn ein Abend am Holzkohlegrill ist ein gutes Beispiel für Effizienz.

© Europe Match

Los geht es mit der Befeuerung der Kohle. Verwenden die Großmeister der Grillkunst dafür oft die edelsten und teuersten Anzündkamine und Stabfeuerzeuge, ist für Grillbegeisterte wie du und ich das klassische Feuerzeug das praktikabelste Werkzeug. Nicht nur Raucher haben es immer dabei und wenn die Abenddämmerung hereinbricht, kann es auch für romantischen Kerzenschein auf der Terrasse oder böse Plagegeister verjagende Düfte sorgen. So können Sie mit einem scheinbar einfachen Geschenk ihre Markenbotschaft mit Geselligkeit, Fröhlichkeit und Genuss verbinden.

 

„Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen“

© inspirion

Wenn die Kohle die richtige Temperatur erreicht hat, kommt der große Auftritt der Grillzange. Wie der Profi am Grill mit ihr die Dinge dreht und wendet, entscheidet, ob der Abend ein kulinarischer Erfolg wird oder nicht. Eine Buchenholzzange aus ökologischer Produktion „Made in Europe“ vereint den Nachhaltigkeitsgedanken mit sinnlichem, haptischem Erleben. Denn mit dem Naturstoff Holz verbinden fast alle Menschen, so auch die von Ihnen beschenkten Grillfreunde, positive Emotionen. 

© Metmaxx®

Während köstliche Duftschwaden durch die Luft ziehen und den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, sorgen eisgekühlte Getränke dafür, dass ihnen die Wartezeit nicht zu lang wird. Hier hilft ein stylisches Produkt aus Holz mit, dass sich Gastgeber und Eingeladene mit dem obligaten Bier auf die kommenden Köstlichkeiten einstimmen können. Ein in Europa handgefertigter Flaschenöffner aus FSC-zertifiziertem Buchenholz geht dann von Hand zu Hand und erhöht die Vorfreude neben der fühlbar eiskalten Flasche mit dem hörbaren „Plopp“ der Kapsel und dem Zischen der ausströmenden Kohlensäure.

Wenn dann der Abend nur noch eine – wenn auch schöne – Erinnerung ist, bleibt die Grillasche zurück. Doch auch sie kann Freude verbreiten, denn Pflanzenaschen wie z.B. aus unbehandelter Holzkohle können als Düngemittel im Garten eingesetzt werden und in den kommenden Wochen und Monaten für frischen Blütenschmuck beim nächsten Grillfest sorgen. So vollendet sich der Kreislauf und nur wenige Materialien und Grundzutaten haben den von Ihnen beschenkten Kunden und Geschäftspartnern einen schönen Abend beschert.  

 

Schenken Sie viel Freude mit wenig Aufwand. Unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie mit ihrem Know-how gerne dabei, Ihre Werbebotschaft effizient und nachhaltig positiv einzusetzen.

 

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5/5 (2)

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Ethisch nachhaltig handeln: Win-win für Händler und Kunden

Seit Ende 2020 ist die CSDD-Richtlinie (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) der EU und damit eine nachweislich sozial und ökologisch nachhaltige Lieferkette ein heiß umstrittenes Thema in Wirtschaft und Politik. Nach dem Motto „zwei Schritte vor und ein Schritt zurück“ (und manchmal auch umgekehrt …) ist das per Dezember 2023 verabschiedete europäische Lieferkettengesetz noch nicht EU-weit umgesetzt, allerdings konnte vor Kurzem ein Kompromiss gefunden werden. Doch auch unabhängig von gesetzlichen Vorgaben sieht der VÖW-Vorstand durchaus positive Effekte durch die Einhaltung ethisch nachhaltiger Prinzipien in der Geschäftsgebarung.

 

Nachhaltigkeit auch von Kunden nachgefragt

Es ist mittlerweile ein relevanter Wettbewerbsvorteil geworden, auf Nachhaltigkeit im Sinne von Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) zu achten. Denn die Kunden fordern immer öfter nachhaltig produzierte Produkte aus umweltfreundlichen Materialien ein, um ihre Markenbotschaft mit dem positiven Image eines verantwortungsvoll handelnden Unternehmens verbinden zu können. Wer hier als Werbemittelhändler bereits entsprechend aufgestellte Wertschöpfungsketten nutzen kann, hat eindeutig die Nase vorne.

© inspirion

Sollen zum Beispiel junge Eltern als Zielgruppe mit haptischen Werbemitteln angesprochen werden, ist wohl mehr Erfolg mit Plüschbären „Made in Europe“ zu erwarten als mit so manchen fernöstlichen Produkten. Für ihre Kinder kann nur das Beste gut genug sein, deshalb werden sich Mütter und Väter gewiss sehr über einen Teddy aus nachweislich Giftstoff-freien, qualitativ hochwertigen Materialien freuen, der beim Transport ohne halbe Erdumrundung auskommt.

© MAXIMEX

 

Um bei dieser Zielgruppe zu bleiben: Neben der emotionalen Geborgenheit steht natürlich auch die physische Sicherheit ihrer Kinder für Eltern an oberster Stelle. Lustige Reflektorentierchen machen den Weg in den Kindergarten und in die Schule besonders an dunklen Wintertagen sicherer. Mit ISO-zertifizierten Hartkunststoffreflektoren aus europäischer Produktion können Unternehmen also sowohl bei der Sicherheit im Straßenverkehr für die Kinder punkten als auch ihre Verantwortung für die kommenden Generationen beweisen: Kurze Transportwege bedeuten weniger Ausstoß des Klimagases CO2.

 

Effiziente Kosten-Nutzen-Rechnung dank CSDD

Auf die Umwelt und andere Menschen zu achten, kann aber nicht nur gut für das Gewissen sein, sondern auch für die Finanzen. Denn wer sich intensiv mit den Inhalten der CSDD-Richtlinie auseinandersetzt, hat automatisch die Themen Ressourcenschonung und Risikomanagement auf dem Schirm – und beides bietet die Chance, seine Kosten zu verringern. Die effizientere Nutzung von Ressourcen hilft, Abfall zu reduzieren, Energie zu sparen und das Unternehmen schlanker aufzustellen, während die schnelle und gute Reaktion auf eine Krise vor einem möglicherweise fatalen Imageverlust oder hohen Bußgeldern schützt.

Hinzu kommt besonders in Bezug auf den Fachkräftemangel, unter dem auch die Werbeartikelbranche leidet, ein wichtiger Aspekt. Wer Wert auf Maßnahmen legt, die eine gesunde Work-Life-Balance fördern und seinen Mitarbeitern ein sicheres und ihre Talente förderndes Arbeitsumfeld bietet, hat bessere Chancen, gute Kräfte für sich zu gewinnen. Auch die Loyalität der Mitarbeiter ist größer, wenn engagierte Teammitglieder ihre Arbeit als sinnstiftend und in der Außenwirkung positiv erleben.

 

Nutzen Sie daher das Know-how Ihres zertifizierten VÖW-Werbemittelhändlers, um Ihr Unternehmen als Champion fairer Arbeitsbedingungen und transparenter Produktionsprozesse zu positionieren, der sich für die Einhaltung gesetzlicher Standards stark macht.

 

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5/5 (2)

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Zuverlässige Nachhaltigkeit dank Produkten „Made in Europe“

Das Jahr 2024 beginnt – sagen wir einmal euphemistisch – interessant … Mediale Hiobsbotschaften scheinen nur so auf uns einzuprasseln: Das krisenhafte aktuelle Weltgeschehen mit Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten und der daraus resultierenden Unsicherheit für die Schifffahrt im Schwarzen Meer oder in der Straße von Hormus, für die Weltwirtschaft gefährliche Entwicklungen in China durch die aktuellen Turbulenzen beim Immobilienentwickler Evergrande, den Produktionsmarkt Türkei stark beeinflussende Entscheidungen wie die Erhöhung der Mindestlöhne per 1. Jänner 2024 usw.

Besonders pessimistischen Menschen würden hier gewiss noch einige andere drohende Gefahren für die Wirtschaft einfallen, doch wir lassen uns davon nicht ins Bockshorn jagen. Es gibt Mittel und Wege, um seine eigene Resilienz und jene seiner Kunden zu stärken, dazu gehört unter anderem auch die Konzentration auf die eigenen Stärken. Hier kann der Einsatz von nachhaltig produzierten Werbeartikeln aus europäischer Produktion viel Positives bewirken.

 

Stärkung des Standortes

© Drazen Zigic auf Freepik

Noch vor nicht allzu langer Zeit schien Offshoring das Erfolgsrezept für europäische Hersteller zu sein: Ferne Länder lockten mit niedrigen Löhnen und zusätzlichen Investitionsanreizen, geringe Transportkosten taten ihr Übriges. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt. Die nahe Vergangenheit hat gezeigt, dass der scheinbar stabile globale Handel sehr schnell in Turbulenzen geraten kann. Deshalb ist die Förderung der lokalen Wirtschaft auf mehreren Ebenen eine Win-win-Situation für Sie ebenso wie für Ihre Kunden.

 

Denn von der Herstellung eines Werbeartikels bis zum Moment der Übergabe durchläuft das Produkt eine lange Wertschöpfungskette und geht durch viele Hände. Von der Rohstofferzeugung und dem Transport in die Fertigung über die Produktion und Veredelung sowie den erneuten Transport in Läger und Sortimente bis zum Marketing und dem Verkauf der Produkte samt finaler Lieferung: Damit sind viele Arbeitsplätze verbunden, die einen Standort aufwerten und langfristig sichern. Und dies kommt am Ende auch wieder Ihnen und Ihren Kunden zugute.

 

Hohe Standards und geringere Umweltbelastung

© alvaro_cabrera auf Freepik

Wer in EU-Ländern gefertigte Produkte für seine Werbekampagne nutzt, kann auch davon ausgehen, dass während ihrer Herstellung auf hohe Standards geachtet wurde. Von der Einhaltung der jeweiligen gesetzlichen Vorgaben bezüglich Arbeitsrecht und Umweltschutz über die Auswahl nachhaltiger Rohstoffe und Produktionsmittel bis zu der Tatsache, dass die Transportwege kurz gehalten werden: Dank „Made in Europe“ können Sie sich einen geringeren CO2-Ausstoß auf Ihre Fahnen schreiben und mit Produkten in hoher Qualität und mit sozialer Verantwortung punkten. So stärken Sie das Image und die Reputation Ihres Unternehmens, wenn Sie sich für nachhaltige und verantwortungsvoll eingesetzte haptische Werbemittel entscheiden.

 

© harshahars from Pixabay

Nutzen Sie daher das Know-how Ihres zertifizierten VÖW-Werbemittelhändlers, um mit Produkten aus lokaler, regionaler und europäischer Produktion zu zeigen, dass Ihr Unternehmen auf Qualität, Umweltschutz, gerechte Arbeitsbedingungen und den Schutz vor Kinder- und Sklavenarbeit setzt.

 

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5/5 (3)

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Campen mit Köpfchen

Die Sommerzeit ist Reisezeit, ist Urlaubszeit – und sie ist die schönste Campingzeit! Nun wären wir Menschen in der Urzeit eigentlich die perfekten Camper gewesen, denn als Jäger und Sammler mussten unsere Vorfahren immer dorthin ziehen, wo es Nahrung gab. Doch im Gegensatz zu den heutigen Freizeitnomaden blieb ihnen da keine Wahl. Wir können heute aber beides genießen: Das Gefühl, irgendwo richtig zu Hause zu sein, und die große Freiheit, sich einige Tage und Wochen frei durch die Lande zu bewegen und dort Halt zu machen, wo es gerade besonders schön ist.
 
 
Die Erfinder des Campens
 
Das lateinische Wort „Campus“ (dt. „Feld“) steckt im ursprünglich englischen Begriff „Camping“. Englisch ist auch die Sprache des Urvaters des Campings, des Briten Thomas Hiram Holding. Der Londoner Schneider begeisterte sich schon mit neun Jahren für das Zelten, als er 1853 mit seinen Eltern im Rahmen eines Planwagenzuges die amerikanische Prärie durchquerte. Später unternahm er viele Kanu- und Fahrradreisen und veröffentlichte gar ein Camper-Handbuch.
 
Die Motorisierung machten die Möglichkeiten, gleich mit einer eigenen Wohnstatt auf Reisen zu gehen, auch bequemer. Im Jahr 1931 wurde in Deutschland der Wohnwagen geboren: Der Peitschen- und Skistockvertreter Arist Dethleffs konstruierte auf Wunsch seiner Verlobten, der Malerin Fridel Edelmann, einen Wohn-Anhänger, der ihnen auch als fahrendes Atelier und Dienstwohnung auf Rädern diente.
 
 
“Home, sweet home” ist überall 
 
Heute ist Camping beliebter denn je: Die Anzahl der Wohnwagen und Wohnmobile in Österreich ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf rund 81.000 im Jahr 2022 gestiegen und im Vorjahr hat die Campingbranche in Österreich gar einen Allzeit-Übernachtungsrekord verzeichnet. Auch gab es mit insgesamt 673 Campingplätzen noch nie so viele gemütliche Plätzchen zum Verweilen wie in der vergangenen Saison. Mit Werbeartikeln, die diese flexible Form des Reisens noch angenehmer und idealerweise auch nachhaltiger machen, können Sie also erwiesenermaßen vielen Menschen eine Freude machen und zugleich Ihre Markenbotschaft im wahrsten Sinn des Wortes in die weite Welt hinaustragen.
 

© Spranz

Auch wenn Camper meist Naturliebhaber sind, freuen sie sich dennoch über die Annehmlichkeiten der modernen Welt. Wenn Ihr Geschäftspartner irgendwo im nirgendwo gelandet ist, muss er dank einer sparsamen Campinglampe, die bei geringem Verbrauch für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgt, nicht im Dunkeln tappsen, wenn der Abend dämmert. Die Lampe einfach per praktischem Aufhängebügel in die Zweige gehängt, lässt sich das Plätzchen vor dem Zelt oder vor dem Wohnwagen auch nachts in ein gemütliches Outdoor-Wohnzimmer verwandeln. Fast wie zu Hause und doch in der Natur!

 
 
 
Wenn die Natur mal zusticht

© HEPLA

Apropos Natur: Campingzeit ist leider auch Zeckenzeit. Wer viel im Freien unterwegs ist, hat gewiss schon Tricks auf Lager, wie man den lästigen Plagegeistern entgehen kann. Wenn aber dann doch eines dieser unliebsamen Tierchen „angedockt“ hat, sollte man es so fachgerecht wie möglich entfernen, damit es keine Krankheitserreger in die Blutbahn des gestochenen Menschen oder Tieres entleeren kann. Alte Hausmittel, wie das Tier mit Öl, Benzin, Nagellackentferner oder Alkohol zu beträufeln, schaden mehr, als sie nutzen.
 
 

© HEPLA

Deshalb können Sie mit einer hygienisch verpackten Zeckenzange Ihren Kunden ein Werkzeug schenken, das viel zu einem angenehmen Campingurlaub beiträgt. Dank der integrierten Lupe können diese dann genau sehen, wo sie bei dem Tierchen ansetzen müssen, um es fachgerecht zu entfernen, die mitgelieferte genaue Anleitung hilft ihnen dabei. Auch mitreisende Haustiere können damit schnell und unkompliziert von der Zecke befreit werden. Die tierischen Lieblinge werden so ebenso wie Frauchen und Herrchen vor möglichen gesundheitlichen Schäden bewahrt.

 
 
Nutzen Sie die positiven Emotionen, die die Auszeit vom Alltag in der Natur hervorruft! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihren campenden Geschäftspartnern und Kunden schöne Stunden in der Natur zu verschaffen und ihre Gesundheit zu schützen. Sie werden es Ihnen schon beim nächsten Urlaub danken! 
 
Einsatzdauer: 5
Emotion: 3
Attraktion: 3
Multiplikatoreffekt: 4
 
 
5/5 (2)

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Lassen Sie die Sonne in Ihr Leben!

 

Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. entdeckte der griechische Mathematiker Thales von Milet die elektrische Ladung von Teilchen. Es brauchte aber mehr als tausend Jahre, um sich dieses Naturphänomen auch nutzbar zu machen: 1772 baute Alessandro Volta die erste Batterie, in der Strom durch eine chemische Reaktion erzeugt wurde, und im Jahr 1866 reichte Werner von Siemens ein Patent auf eine Dynamomaschine ein, die eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Elektromotors darstellte.

Mit der Entwicklung des Transformators im Jahr 1881 konnte erstmals Strom auch über weite Strecken transportiert werden, was die ersten Kraftwerke zur Stromerzeugung und damit eine großflächige Versorgung mit Elektrizität ermöglichte. Ohne die Nutzung verschiedenster Ressourcen für die Energieerzeugung wäre unser Wohlstand nicht denkbar – doch der große Verbrauch fossiler Stoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl hat zu einem zu großen CO2-Ausstoß geführt. Deshalb legen wir Ihnen gerne Werbemittel ans Herz, die ganz CO2-neutral die größte Energiequelle der Erde nutzen können – die Kraft der Sonne.

 

Es werde Licht!

© Alexa, Pixabay

Wie der deutsche Schriftsteller Erich Maria Remarque einst sagte: „Das Licht strahlt nicht, wenn alles erhellt ist, es sticht nur in der Dunkelheit hervor.“ So können Sie mit einer solarbetriebenen Lampe für den Garten mehr Licht in das Leben Ihrer Kunden bringen. Sie erhellt nicht nur das Dunkel der Nacht, sondern bringt mit ihrem entzückenden Aussehen auch Freude. Bei sommerlichen Gartenfesten ist sie ganz bestimmt ein Hingucker, der der Partygesellschaft Ihre Markenbotschaft nachhaltig näherbringt!

 

Wer ständig unter Strom steht, dem geht der Saft aus!

© Spranz, Metmaxx®

Diese Gefahr besteht aber nicht bei einer solarbetriebenen Powerbank, die für nachhaltige Energiespeicherung sorgt. An das umweltfreundliche Gadget aus Bambus können dank Micro-USB-, USB-A- und USB-C-Ports alle handelsüblichen Handys angeschlossen werden. Die Powerbank eignet sich gut für Geschäftspartner und Kunden, die sowohl ihr privates als auch ihr geschäftliches Mobiltelefon immer einsatzbereit haben möchten. Das Material aus ökologischer Produktion schont die Umwelt und sorgt auch durch die Optik für einen rustikalen, naturnahen Touch!

 

Wir alle wissen: Wer Gutes tut, fühlt sich selbst gut. Nutzen Sie daher die umweltbewussten Gadgets, um Ihre Markenbotschaft positiv und nachhaltig zu vermitteln und Ihre Kunden und Geschäftspartner dabei zu unterstützen, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Das breite Angebot und große Know-how der zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler steht Ihnen jederzeit zur Verfügung!

 

Einsatzdauer: 4

Emotion: 3

Attraktion: 4

Multiplikatoreffekt: 4

 

5/5 (2)

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It’s tea time again!

Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, Kälte und Dunkelheit draußen zu lassen und es sich zu Hause so richtig gemütlich zu machen. In eine flauschig-warme Decke eingehüllt, ein gutes Buch lesend und eine Tasse dampfenden, heißen und duftenden Tees genießend – so lässt es sich gut durch die Winterabende kommen.

Deshalb nutzt der VÖW den Internationalen Tee-Tag am 15. Dezember dazu, sich das Werbemittel „Tee“ und alles, was das Teetrinken so angenehm macht, näher anzusehen. Denn damit können Sie Ihren Geschäftspartnern angenehme Momente bescheren und Ihre Markenbotschaft mit besonders positiven Emotionen verbinden.

 

Kulturgut Tee

Wir kennen viele Sorten von Tees, da damit nicht nur der Aufguss von Blättern, Blattknospen und manchmal auch den Stängeln der Teepflanze bezeichnet wird. Auch Kräuter, Früchte oder Wurzeln bilden die Basis für das wohlschmeckende (und bei vom Doktor verschriebenen Tees oft nicht ganz so wohlschmeckende …) Heißgetränk. Dadurch gibt es die unterschiedlichsten Zubereitungsarten und in vielen Ländern hat sich eine regelrechte Teekultur entwickelt.

© Pixabay, Mirko Stödter

Besonders die asiatischen Länder haben hier einen Vorsprung, da die Teepflanze lange Zeit nur in China bekannt war. Die chinesische Kunst der Teezubereitung wurde später in Japan besonders verfeinert, die japanische Teezeremonie verkörpert zum Beispiel Harmonie, Hochachtung, Reinheit und Stille. Echten Teefreunden unter Ihren ganz besonderen Kunden können Sie mit einem edlen Set dafür eine ganz besondere Freude machen. Ihr Geschenk wird der Sorgfalt und Behutsamkeit der Zeremonie entsprechend auch besonders lang seine positive Wirkung mit Ihrer Marke verbinden.

 

© Pixabay, Lynn Greyling

Genießen mit Stil

Die Bewohner der britischen Inseln sind ebenfalls bekannt für ihre Liebe zum Tee, doch meist wird dort die schwarze Variante genossen. Es muss ja nicht unbedingt ein im Rosamunde-Pilcher-Stil gedeckter Tisch mit englischen Rosen, silbernem Toastständer und einer Etagère voller Scones sein, um das Tea-time-Feeling zu genießen. Mit einem Teekännchen, das den soeben eingegossenen Tee auch schön warmhält, weil es ganz genau auf die Tasse passt, können Sie Ihren Geschäftsfreunden auch im Büro angenehme Minuten bescheren.

 

© Pixabay, congerdesign

Auch das „Rohmaterial“ für den Teegenuss jeglicher Art ist eine wunderbare Gelegenheit, seine Markenbotschaft nachhaltig ins beste Licht zu rücken. Bei den Teeliebhabern in Ihrer Zielgruppe werden Sie mit einem Sortiment verschiedenster köstlicher Tees die sprichwörtlichen Türen einrennen. Und vielleicht kann durch das Gustieren diverser Sorten auch der eine oder andere neue Tee-Fan gewonnen werden.

Nutzen Sie daher die Kraft des Tees, um Ihre Markenbotschaft nachhaltig mit positiven Emotionen zu verbinden: Seien es Teesets, mit welchen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner mit neuen Sorten und Aromen verwöhnen, oder nützliches Zubehör für die Zubereitung sowie schöne Tassen und Kännchen.

 

Mit Geschenken rund um die Welt des Tees können Sie Genuss, Geselligkeit und Entspannung verbreiten – unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei!

 

Einsatzdauer: 4 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 4 Sterne

Multiplikatoreffekt: 3 Sterne

 

 

 

5/5 (2)

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Gute Luft für’s stille Örtchen!

Wussten Sie, dass wir im Durchschnitt drei Jahre unseres Lebens auf der Toilette verbringen? Da wollen wir es natürlich gemütlich haben und so manche statten sich mit einem guten Buch oder einer interessanten Zeitschrift aus, um die „Sitzungen“ auch sinnvoll zu nutzen. Doch nicht überall gibt es diese kleinen hygienischen Rückzugsorte und Ruheinseln, aktuell haben 3,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicheren sanitären Einrichtungen!

 

Deshalb hat die Welttoilettenorganisation im Jahr 2001 den Welttoilettentag ins Leben gerufen, der seit 2013 jedes Jahr am 19. November begangen wird. Er soll darauf aufmerksam machen, dass ein Mangel an hygienischen Sanitäranlagen schwere Folgen nach sich zieht: Schätzungen zufolge sind fast 60 Prozent aller, oft lebensgefährlichen, Durchfallerkrankungen weltweit auf durch Fäkalkeime verschmutztes Wasser, schlechte sanitäre Einrichtungen und schlechte Hygienepraktiken zurückzuführen.

 

 

Hygiene – aber richtig!

© holy shhht!

In unserer Wohlstandsgesellschaft hingegen schlägt das Pendel in die andere Richtung aus und wir übertreiben es oft mit der Hygiene – was wiederum die Umwelt schädigt. So belasten die klassischen Beckensteine in der Klomuschel das Abwasser, haben aber keine reinigende Wirkung, die Sauberkeit wird nur durch synthetische Duftstoffe, die die Schleimhäute belasten, vorgetäuscht. Und wenn mehr desinfiziert wird, als nötig ist, werden Krankheitskeime durch den ständigen Einsatz von Desinfektionswirkstoffen widerstandsfähiger und sind dadurch schwerer zu bekämpfen.

Natürlich betreten wir alle lieber eine wohlriechende Toilette, denn das zeugt von Sauberkeit und Hygiene. Doch nicht jedes stille Örtchen ist mit einem Fenster versehen, durch das die nicht so lieblichen Gerüche, die nun einmal zur Lokalität dazugehören, sich gleich wieder verflüchtigen können. Daher bietet es sich an, mit duftenden Stoffen etwas nachzuhelfen, um einen möglichen Ort des Schreckens für die Nase in eine Mini-Wohlfühloase zu verwandeln.

 

Natürliche Düfte überall und jederzeit

© holy shhht!

Wenn Sie dafür Produkte aus natürlichen ätherischen Ölen verwenden, können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden eine in vielerlei Aspekten nachhaltige Freude machen. Ein paar Tropfen ganz sparsam per Pipette direkt in das in der Klomuschel stehende reine Wasser getropft, bevor man sich zum Geschäft niederlässt, sorgt bereits vorab für eine kleine, feine Duftwolke, die auch die kommenden Gerüche zu neutralisieren beginnt. Und nach Abschluss der Sitzung kann man damit nochmals gute Luft erzeugen und auch den folgenden WC-Benützern eine Freude machen.

 

© holy shhht!

Sie können insbesondere den Menschen aus Ihrer Zielgruppe, die viel unterwegs sein müssen, mit solch einem kleinen, aber feinen Fläschchen „Duft to go“ jene Momente verschönern, die gerade auf Reisen oft unangenehm sind: Toiletten auf Bahnhöfen, Flughäfen oder auf Autobahnraststätten sind schon aufgrund ihrer intensiven Nutzung selten Oasen köstlicher Düfte. Hier können Sie Ihre Markenbotschaft ganz gezielt einsetzen und wirken lassen, Ihre erleichterten Kunden und Geschäftspartner werden es Ihnen lange danken. Und ein Produkt, das aus regionaler Produktion stammt, abgesehen vom Pipettverschluss ganz ohne Plastik auskommt und auch bei der Verpackung nur nachhaltige Materialien verwendet, sorgt auch in der weiteren Umwelt für gute Luft.

 

Mit wohlriechenden ätherischen Ölen können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden selbst jenen Ort gemütlich machen, an den auch Kaiser und Könige zu Fuß gehen! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Werbebotschaft mit in jeder Form nachhaltigen Produkten zu verbinden.

Einsatzdauer: 2 Sterne

Emotion: 4 Sterne

Attraktion: 4 Sterne

Multiplikatoreffekt: 4 Sterne

 

 

 

 

5/5 (1)

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Alle lieben Pasta!

Liebe geht durch den Magen, das wussten schon Disneys Zeichentrick-Superstars Susi und Strolchi, die sich beim gemeinsamen Spaghetti-Essen im wahrsten Sinn des Wortes nähergekommen sind. Dass Pasta echtes Soul Food ist, wissen wir alle: Eine dampfende Schüssel voll mit sättigenden Nudeln in jeglicher Form, dazu köstliches Sugo und eine Handvoll Parmesan darüber – das ist das volle Leben!

 

Was kann es also Schöneres geben, als den „Weltnudeltag“ am 25. Oktober mit seinem Lieblings-Pasta-Gericht zu feiern? Sie können Ihren Geschäftsfreunden und Kunden die Grundlage dafür liefern und bei ihnen mit Geschenken rund um das Kultnahrungsmittel punkten. Zwar dürfte die Geschichte, dass Marco Polo dieses Gericht aus China nach Europa mitgebracht hat, nicht korrekt sein, da seit der griechischen Antike Nudelgerichte verbürgt sind. Doch die Liebe der Italiener zu „ihrer“ Pasta ist und bleibt ungebrochen.

 

Die hohe Kunst der Form

© Pixabay

Am besten drückt sich diese Liebe in der unglaublichen Vielfalt der Pastaformen aus. Mit einem ganzen Potpourri an Spaghetti, Rigatoni, Tagliolini, Orecchiette oder Farfalle können Sie Ihren Kunden die perfekte Nudelart für das jeweils dazugereichte Sugo schenken. Damit werden selbst ungeübte Köche zu Zampanos der italienischen Kochkunst und können der Familie oder ausgewählten Gästen eine köstliche Mahlzeit präsentieren, die allen positiv im Gedächtnis bleibt.

 

 

© Pixabay

Doch abseits der klassischen Pasta können Sie auch Nudeln in lustigen Formen nutzen, um gemeinsam mit den von Ihnen beschenkten Geschäftsfreunden einen bestimmten Anlass zu feiern. So steht etwa Halloween vor der Tür – mit Kürbissen, Fledermäusen oder Hexenhüten aus Nudelteig lassen sich g’schmackige Gerichte zaubern, die am 31. Oktober selbst die größten Naschkatzen dazu verführen werden, nicht mehr ausschließlich Süßes einzufordern.

 

 

Selbst ist der Pastakoch

© Pixabay

Ganz besondere Freunde der italienischen Küche unter ihren Geschäftspartnern und besten Kunden können Sie mit einer hochqualitativen Nudelmaschine verwöhnen. Diese können dann selbst die besten Nudelrezepte ausprobieren, neue Formen erfinden und so auch bei den Rezepten kreativ werden. Sie bringen sich damit immer wieder in beste Erinnerung – und zwar nicht nur bei den Beschenkten, sondern auch bei deren Gästen, die beim Festschmaus davon profitieren.

 

Und wenn vielleicht die ganze Familie entdeckt, wie befriedigend und kreativ es sein kann, seine eigene Pasta herzustellen, können Sie Ihre Markenbotschaft nachhaltig platzieren: Hohe Qualität sorgt für die Langlebigkeit der Nudelmaschine, die sie über die Jahre hinweg zu einem lieb gewonnenen Helfer in der Küche ihrer Kunden macht.

 

Schenken Sie guten Geschmack im wahrsten Sinn des Wortes! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihren Geschäftspartnern und Kunden Ihre Werbebotschaft so richtig schmackhaft zu machen.

Einsatzdauer: 2 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 3 Sterne

Multiplikatoreffekt: 3 Sterne

 

 

 

 

5/5 (4)

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Dankbarkeit ist eine Tugend

Das wusste schon der Freiherr von Knigge, dessen Anstandsregeln zwar nun doch großteils veraltet sind, der aber hier immer noch Recht hat. Denn ehrliche Dankbarkeit wirkt positiv in beide Richtungen: Wer dankbar ist, erkennt, dass ihm Gutes geschehen ist, und wer Dank erhält, weiß, dass seine Bemühungen anerkannt werden.

 

Deshalb sollten wir auch immer wieder einmal innehalten und uns überlegen, wer uns in einer Sache unterstützt und geholfen hat und wem wir deshalb gerne danken möchten. Damit uns das leichter fällt, können wir uns auf den „Welttag der Dankbarkeit“ stützen, der im Jahr 1977 durch die Vereinten Nationen initiiert wurde und seitdem am 21. September jeden Jahres begangen wird.

 

Diese schöne Idee möchte der VÖW – Verband der österreichischen Werbemittelhändler aufgreifen, um anlässlich dieses Tages daran zu erinnern, dass auch kleine Geschenke die Freundschaft erhalten, wenn sie vom Herzen kommen. Wenn Werbemittel in kleinem Rahmen gezielt und bewusst als Dankeschön für eine gute Zusammenarbeit oder für den guten Abschluss eines gemeinsamen Projektes eingesetzt werden, erwirken sie eine viel größere Bindung als teure, aber lieblos und wahllos gestreute Produkte.

 

Schokolade macht glücklich

© Pixabay

Ein klassisches Dankeschön sind erlesene Schokoladen. Die Gefahr, mit vielfältig gefüllten Pralinenschachteln oder einer Sammlung von Täfelchen in vielen Sorten daneben zu liegen, geht wohl gegen null. Ist die Minzfüllung bei der beschenkten Geschäftspartnerin zwar nicht so beliebt, kann das aber der Lieblingsgeschmack ihrer Kinder sein, während sie selbst von der Salzkaramell-Schoko nicht genug bekommen kann …

 

Damit wird Ihre Markenbotschaft auch in der Familie der Beschenkten oder an der Arbeitsstätte genussvoll wahrgenommen, denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Mit einer edlen Gestaltung der Verpackung, vielleicht gar personalisiert, kann Ihr süßes Dankeschön seine volle Wirkung zur beiderseitigen Freude entfalten.

 

Heiße Dankbarkeit

© Pixabay

Ein weiteres Lebensmittel passt perfekt zum Vorhaben, besonders guten Geschäftsfreunden seine Dankbarkeit zu zeigen. Ein gut bestücktes Sortiment an edlen Tees erfreut die Sinne zweimal: Beim Genuss des Duftes, der uns beim Öffnen der Verpackung entgegenströmt, und natürlich beim entspannenden Schlürfen des heißen, aromatischen Getränks. Hier trifft sich Ihre Bezeugung der Dankbarkeit mit der Dankbarkeit des Beschenkten, stille Momente in Ruhe genießen zu können.

 

© Pixabay

Besonders in stressigen Zeiten, etwa kurz vor der Fertigstellung eines großen Projekts, das Ihren Unternehmenserfolg der nächsten Jahre definieren wird, kann ein kleines Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit noch einen Extra-Motivationsschub mit sich bringen. Kaffee ist in den vergangenen Wochen vermutlich zum Grundnahrungsmittel für die Projektgruppe geworden … Da können Sie mit einem Kaffeebecher aus Keramik, der auch im Design Ihre Dankbarkeit ausdrückt, Ihre Marke mit Entspannung, Konzentrationsfähigkeit und auch Teamgeist verbinden.

 

 

Dankbarkeit ist eine Zier – und viel weiter kommt man auch mit ihr! Nutzen Sie das Know-how unserer VÖW-Werbemittelhändler, um Ihren besten Geschäftsfreunden so „Danke“ zu sagen, dass sie sich gerne an Ihre Werbebotschaft erinnern!

Einsatzdauer: 3 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 3 Sterne

Multiplikatoreffekt: 4 Sterne

 

 

5/5 (4)

Bewertung

Jugend ist keine Frage des Alters!

Sind Sie auch schon in dieser Lebensphase, in der man sich über liebe Geburtstagswünsche mit einem lachenden und weinenden Auge freut? Die Vorfreude, endlich dieses und jenes tun zu dürfen, weil man nun „groß“ geworden ist, ist im Lauf der Jahre einer gewissen Melancholie gewichen, was alles man nun nicht mehr tun kann … Doch das soll kein Grund sein, sein inneres Kind oder seinen inneren Jugendlichen nicht immer wieder mal zu seinem Recht kommen zu lassen!

Denn sich jung zu fühlen, ist nicht automatisch eine Frage des Alters, ebenso wenig wie in der Jugendzeit nur Milch und Honig fließt. Deshalb haben die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der Jugend ins Leben gerufen, um auf die Lebensrealität von jungen Menschen weltweit aufmerksam zu machen. Der VÖW nimmt diesen Tag, der seit 2000 jedes Jahr am 12. August gefeiert wird, nun zum Anlass, jugendliche Lebensfreude zu feiern.

 

© Pixabay

Humor hält jung

Denn Lebensfreude und das Vermögen, auch in schwierigeren Zeiten seinen Humor nicht zu verlieren, halten jung – und zwar erwiesernermaßen! Schenken Sie deshalb Ihren Geschäftsfreunden und Kunden etwas, das sie aus der Business-Uniformität heraushebt. Bunte Ringelsocken sind doch einmal ein Statement: „Ich nehme mich selbst nicht zu wichtig und sehe die Welt mit Humor.“

 

© Skarpeta GmbH

 

Wenn nun die Socken nicht „Made in weiß Gott wo“ sind, sondern von einem europäischen Hersteller kommen, der sie nach Ihren präzisen Wünschen in Sonderanfertigung produziert, verbinden Sie Ihre Marke nicht nur mit einer gewissen Leichtigkeit des Seins, sondern auch mit dem Nachhaltigkeitsgedanken regionaler Produktion. Und sollte dieses modische Statement in einer Branche ein absolutes No-Go sein, können sich die von Ihnen Beschenkten ja in ihrer Freizeit auf die bunten Socken machen.

 

 

© Pixabay

Nicht nur die Kleidung sagt viel über unsere Persönlichkeit aus, auch wie wir unsere unmittelbare Umgebung gestalten – den Schreibtisch zum Beispiel –, gibt Aufschlüsse darüber, wie wir ticken. Mit knallbunten Briefbeschwerern, deren wirre Frisur und leicht verrückter „Silberblick“ einfach entzückt, können Ihre Geschäftsfreunde ihr inneres Kind zur Schau stellen und nicht nur sich selbst, sondern alle, die das Büro betreten, zum Lächeln bringen. Das baut Stress ab und bietet einige Minuten geistiger Erfrischung.

 

Jugendlicher Übermut tut gut

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Eine weitere Möglichkeit, seinen Frust abzubauen, wenn mal etwas schiefgelaufen ist, sind Stressbälle. Doch es müssen nicht immer die medizinisch angehauchten Gummibälle sein. Schenken Sie Ihren Kunden doch einmal lustig bestickte Säckchen, die man notfalls auch durchs Zimmer fetzen kann, ohne damit Schaden anzurichten. Und wer weiß, vielleicht reicht bereits das witzige Äußere, dass es gar nicht so weit kommt … Denn wie bereits erklärt – Lachen entspannt!

 

Wenn Ihre Kunden und Geschäftspartner ihren jugendlichen Übermut an ihrem Arbeitsplatz dann doch nicht so ausleben dürfen, wie sie gerne würden, freuen sich vielleicht deren Kinder oder Enkel über die lustigen, frechen Goodies. So kann Ihre Markenbotschaft auch langfristig nachhaltig wirken, denn oftmals reisen solche lieb gewonnenen Stimmungsaufheller beim Umzug vom Jugendzimmer in die erste eigene Wohnung mit.

 

Schenken Sie jugendlichen Übermut und nutzen Sie das Know-how unserer VÖW-Werbemittelhändler, um Ihre Werbebotschaft nachhaltig mit Spaß und Freude zu verbinden. Denn wer gerne lacht, lebt vielleicht nicht unbedingt länger – aber besser!

Einsatzdauer: 5 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 3 Sterne

Multiplikatoreffekt: 3 Sterne

 

 

 

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