VÖW-Vortrag an der WU Wien: Haptische Werbemittel sind der ideale Partner in einem ganzheitlichen Marketingmix

Im Rahmen der „Marketing 360 Degrees“-Konferenz, die am 24. und 25. März 2023 am m.core Institute for Marketing and Consumer Research der Wirtschaftsuniversität Wien stattfand, hielten VÖW-Präsident Klaus Pohn, Vizepräsident Gerhard Mittermaier und Finanzvorstand Stefan Radlgruber einen Vortrag über die Bedeutung haptischer Werbemittel in Zeiten der Digitalisierung. Die Veranstaltung wurde vor rund 100 internationalen Studierenden abgehalten, die Konferenzsprache war daher Englisch.

Unter dem Titel „Haptic promotional items in times of digitalization“ brachten sie den Studierenden u.a. wichtige Themen wie die Intensivierung von Geschäftsbeziehungen durch Werbegeschenke, die Richtlinien zum passenden Werbeartikel, die Positionierung als Sympathieträger beim Kunden und die allgemeine Bedeutung der Haptik näher. „Die Haptik ist der Sinn, den wir Menschen als Erstes entwickeln. Diese multisensorische Fähigkeit hilft uns dabei, Gegenstände besser einzuschätzen. Lässt sich der Werbeartikel obendrein mit positiven Emotionen aufladen, so werden wir das Erlebnis und somit auch das Unternehmen länger in guter Erinnerung behalten“, so Radlgruber.

Auch die Reichweite haptischer Werbemittel dürfe nicht unterschätzt werden, meinte Gerhard Mittermaier: „Eine modische Regenjacke mit dem Logo oder einem Slogan des werbenden Unternehmens kann dessen Werbebotschaft nicht nur lokal im Alltag, sondern auch bei einem City-Trip nach Rom oder auf einer Urlaubsradtour quer durch Österreich verbreiten.“

Zahlen und Fakten belegen die große Bedeutung dieser Werbeaccessoires: „Haptische Werbemittel sind eines der führenden Medien in der Werbung. Beachtliche 98 Prozent der Befragten einer Studie aus Deutschland, die sich auch auf Österreich überlegen lässt, besitzen laut eigenen Angaben mindestens einen Werbeartikel, 90 Prozent davon benutzen diesen auch“, erläuterte Klaus Pohn. Zudem sollten analoge Werbemittel keineswegs als Konkurrenz zur digitalen Werbung verstanden, sondern vielmehr als Ergänzung für die allumfassende Vermarktung eines Produkts auf dem hart umkämpften Markt gesehen werden. Pohn weiter: „Es zeigt sich, dass die Kombination aus beidem am besten funktioniert. Wir leben zwar in einer zusehends digitalen Welt, doch die Leute suchen förmlich nach etwas Fassbarem, um in der Realität verankert zu bleiben.“

Abgerundet wurde der theoretische Teil durch ein von den Studierenden begeistert aufgenommenes Praxisbeispiel in Form eines multifunktionalen Kugelschreibers – der gleichzeitig als Touch-Pen für Mobile Devices, Schraubenzieher und Handyhalterung fungiert. Durch seine NFC-Fähigkeit („Nahfeldkommunikation“) kann er außerdem digital hinterlegte Daten abrufen, wie zum Beispiel die Visitenkarte des VÖW mit Verlinkung zur Website.

Abschließend konnten die Studentinnen und Studenten im Rahmen einer Podiumsdiskussion vorbereitete Fragen an die Diskutanten richten, den digitalen Part übernahmen Experten von den Business Gladiators und LOOP Salzburg. Sie gaben gemeinsam mit Stefan Radlgruber vom VÖW Einsicht in die analoge wie auch die digitale Marketingpraxis, um zu veranschaulichen, wie sich diese beiden Welten ideal kombinieren lassen. So wurde deutlich gemacht, wie sich ein sinnvoll gewähltes haptisches Werbemittel gekonnt und gewinnbringend mit der stetig wachsenden Digitalisierung in Einklang bringen lässt.

Was die Studierenden und angehenden Marketeers jedenfalls mit nach Hause nehmen konnten, war der Beweis, dass haptische Werbeartikel immer noch essenzieller Teil jeder gelungenen Werbekampagne sind.

 

Bilder, BUS & Copyright:

Podiumsdiskussion mit (v.l.n.r.): Eva Marckhgott (WU Wien, Lehrgangsleiterin), Markus Lust (LOOP), Alexander Zauner (Business Gladiators), Stefan Radlgruber (VÖW), Monika Koller (WU Wien, Lehrgangsleiterin) / © Gud

Die Vortragenden des VÖW (v.l.n.r.): Rafael Giraldo Salcedo, Stefan Radlgruber, Gerhard Mittermaier, Klaus Pohn / © Gud

Gern angenommene VÖW-Giveaways / beide Bilder © Dober

 

5/5 (3)

Bewertung

Werbeartikel des Monats

„A pocketful of sunshine“

„I’ve got a pocketful of sunshine“ – singt Natasha Bedingfield, und weckt damit in Vielen den Wunsch, Sonnenschein immer bei sich tragen zu können. Mit praktischen, solarbetriebenen Gadgets gelingt dies tatsächlich. Schenken Sie Ihren Kunden also doch einmal „Sonnenschein to-go“!

Mit einer solarbetriebenen Taschenlampe, die auch einen Dynamoantrieb hat, können Sie Ihre Geschäftspartner dabei unterstützen, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und zugleich ihre Markenbotschaft positiv und nachhaltig zu vermitteln. Ganz nach dem Motto „So sieht Unabhängigkeit aus“ fördert die Dynamolampe dank ihrer Unabhängigkeit vom Stromnetz auch das Umweltbewusstsein und trägt noch dazu zu einer Kostenersparnis bei.

Wer umweltbewusst handelt, muss deshalb nicht unbedingt völligen Verzicht üben. Eine Powerbank ist somit das richtige Gerät, um auch ohne Stromanschluss digital mit der Welt vernetzt zu sein. Diese nachhaltige Stromquelle ermöglicht es Ihren Kunden, jederzeit Energie für ihren Draht zur Familie,  zu Freunden oder auch Geschäftspartnern zu haben.

Nutzen Sie die positiven Emotionen, die das Bewusstsein auslöst, Gutes zu tun, und schenken Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern ein umweltbewusstes Gadget. Unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Markenbotschaft nachhaltig in Erinnerung zu halten!

 

 

5/5 (1)

Bewertung

Lassen Sie die Sonne in Ihr Leben!

 

Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. entdeckte der griechische Mathematiker Thales von Milet die elektrische Ladung von Teilchen. Es brauchte aber mehr als tausend Jahre, um sich dieses Naturphänomen auch nutzbar zu machen: 1772 baute Alessandro Volta die erste Batterie, in der Strom durch eine chemische Reaktion erzeugt wurde, und im Jahr 1866 reichte Werner von Siemens ein Patent auf eine Dynamomaschine ein, die eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Elektromotors darstellte.

Mit der Entwicklung des Transformators im Jahr 1881 konnte erstmals Strom auch über weite Strecken transportiert werden, was die ersten Kraftwerke zur Stromerzeugung und damit eine großflächige Versorgung mit Elektrizität ermöglichte. Ohne die Nutzung verschiedenster Ressourcen für die Energieerzeugung wäre unser Wohlstand nicht denkbar – doch der große Verbrauch fossiler Stoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl hat zu einem zu großen CO2-Ausstoß geführt. Deshalb legen wir Ihnen gerne Werbemittel ans Herz, die ganz CO2-neutral die größte Energiequelle der Erde nutzen können – die Kraft der Sonne.

 

Es werde Licht!

© Alexa, Pixabay

Wie der deutsche Schriftsteller Erich Maria Remarque einst sagte: „Das Licht strahlt nicht, wenn alles erhellt ist, es sticht nur in der Dunkelheit hervor.“ So können Sie mit einer solarbetriebenen Lampe für den Garten mehr Licht in das Leben Ihrer Kunden bringen. Sie erhellt nicht nur das Dunkel der Nacht, sondern bringt mit ihrem entzückenden Aussehen auch Freude. Bei sommerlichen Gartenfesten ist sie ganz bestimmt ein Hingucker, der der Partygesellschaft Ihre Markenbotschaft nachhaltig näherbringt!

 

Wer ständig unter Strom steht, dem geht der Saft aus!

© Spranz, Metmaxx®

Diese Gefahr besteht aber nicht bei einer solarbetriebenen Powerbank, die für nachhaltige Energiespeicherung sorgt. An das umweltfreundliche Gadget aus Bambus können dank Micro-USB-, USB-A- und USB-C-Ports alle handelsüblichen Handys angeschlossen werden. Die Powerbank eignet sich gut für Geschäftspartner und Kunden, die sowohl ihr privates als auch ihr geschäftliches Mobiltelefon immer einsatzbereit haben möchten. Das Material aus ökologischer Produktion schont die Umwelt und sorgt auch durch die Optik für einen rustikalen, naturnahen Touch!

 

Wir alle wissen: Wer Gutes tut, fühlt sich selbst gut. Nutzen Sie daher die umweltbewussten Gadgets, um Ihre Markenbotschaft positiv und nachhaltig zu vermitteln und Ihre Kunden und Geschäftspartner dabei zu unterstützen, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Das breite Angebot und große Know-how der zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler steht Ihnen jederzeit zur Verfügung!

 

Einsatzdauer: 4

Emotion: 3

Attraktion: 4

Multiplikatoreffekt: 4

 

5/5 (2)

Bewertung

Klasse statt Masse

Klaus Pohn im Interview mit der Raiffeisenzeitung

Anlässlich des Weltspartages sprach Klaus Pohn, Präsident des Verbandes österreichischer Werbemittelhändler (VÖW), mit der „Raiffeisenzeitung“ über die neuesten Entwicklungen rund um haptische Werbemittel.

„Früher war die Masse wichtig – viel um wenig Geld. Man hat nicht darauf geachtet, was man hergibt. Jetzt geht der Trend hin zur Regionalität und zu individuellen Geschenken, die sich von Bank zu Bank unterscheiden“, so Klaus Pohn. Spürbar ist diese Entwicklung aber auch abseits des Weltspartages, seit die Pandemie Produktionskosten und Lieferketten durcheinandergewirbelt hat. Nun wird vermehrt darauf geachtet, wo und wie Werbemittel produziert werden, auch die Lieferketten müssen gewissen Standards entsprechen.

Nicht nur die Tatsache, dass die Kunden die Budgets für Werbegeschenke nicht gekürzt haben, sondern vermehrt auf Qualität setzen, lässt den VÖW-Präsidenten optimistisch in die Zukunft blicken. Positiv für die Werbemittelbranche ist auch die Zunahme an Veranstaltungen und sozialen Aktivitäten nach der Lockerung der Corona-Maßnahmen.

 

Der Wandel als Konstante

Herausfordernd bleibt die Volatilität der Märkte und die aktuelle Energiekrise, die Werbemittelbranche muss daher wachsam und flexibel bleiben. „Bei uns in Europa ist die Energiekrise stark spürbar. Produktionen, die in Europa gemacht werden, gehen preislich in die Höhe“, konstatiert der VÖW-Präsident. Im Gegenzug sinken die Preise bei Chinaimportware, weil die Seefracht billiger geworden ist. Pohn über die Dimension der Preisschwankungen: „Vor einem Jahr war der Preis für einen 40-Fuß-Container mit 16.000 US-Dollar auf Spitzenniveau. Mittlerweile hat sich der Preis wieder auf Vor-Corona-Niveau eingependelt.“

Die Schnelllebigkeit der Produkte muss ebenfalls in Betracht gezogen werden. Denn auch klassische Werbeartikel wie der Regenschirm oder der Kugelschreiber unterliegen einem Wandel: Alltagsbegleiter wie diese sollen dem Trend zur Nachhaltigkeit entsprechen und zum Beispiel statt aus Kunststoff aus zertifiziertem Holz bestehen. Sie können aber auch als Teil einer crossmedialen Kampagne, zum Beispiel in Kombination mit NFC-Technologie, ihre volle Wirkung entfalten.

Auch deshalb sieht Klaus Pohn keine Konkurrenz zwischen haptischen und audiovisuellen Werbemitteln: „Wir sehen uns eher als verlängerter Arm digitaler Kampagnen. Wenn wir Werbung, die man sehen oder hören kann, nochmals mit einem vernünftigen Werbeartikel unterstreichen, dann bleibt die Message noch viel länger im Gedächtnis.“

 

 

 

5/5 (2)

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It’s tea time again!

Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, Kälte und Dunkelheit draußen zu lassen und es sich zu Hause so richtig gemütlich zu machen. In eine flauschig-warme Decke eingehüllt, ein gutes Buch lesend und eine Tasse dampfenden, heißen und duftenden Tees genießend – so lässt es sich gut durch die Winterabende kommen.

Deshalb nutzt der VÖW den Internationalen Tee-Tag am 15. Dezember dazu, sich das Werbemittel „Tee“ und alles, was das Teetrinken so angenehm macht, näher anzusehen. Denn damit können Sie Ihren Geschäftspartnern angenehme Momente bescheren und Ihre Markenbotschaft mit besonders positiven Emotionen verbinden.

 

Kulturgut Tee

Wir kennen viele Sorten von Tees, da damit nicht nur der Aufguss von Blättern, Blattknospen und manchmal auch den Stängeln der Teepflanze bezeichnet wird. Auch Kräuter, Früchte oder Wurzeln bilden die Basis für das wohlschmeckende (und bei vom Doktor verschriebenen Tees oft nicht ganz so wohlschmeckende …) Heißgetränk. Dadurch gibt es die unterschiedlichsten Zubereitungsarten und in vielen Ländern hat sich eine regelrechte Teekultur entwickelt.

© Pixabay, Mirko Stödter

Besonders die asiatischen Länder haben hier einen Vorsprung, da die Teepflanze lange Zeit nur in China bekannt war. Die chinesische Kunst der Teezubereitung wurde später in Japan besonders verfeinert, die japanische Teezeremonie verkörpert zum Beispiel Harmonie, Hochachtung, Reinheit und Stille. Echten Teefreunden unter Ihren ganz besonderen Kunden können Sie mit einem edlen Set dafür eine ganz besondere Freude machen. Ihr Geschenk wird der Sorgfalt und Behutsamkeit der Zeremonie entsprechend auch besonders lang seine positive Wirkung mit Ihrer Marke verbinden.

 

© Pixabay, Lynn Greyling

Genießen mit Stil

Die Bewohner der britischen Inseln sind ebenfalls bekannt für ihre Liebe zum Tee, doch meist wird dort die schwarze Variante genossen. Es muss ja nicht unbedingt ein im Rosamunde-Pilcher-Stil gedeckter Tisch mit englischen Rosen, silbernem Toastständer und einer Etagère voller Scones sein, um das Tea-time-Feeling zu genießen. Mit einem Teekännchen, das den soeben eingegossenen Tee auch schön warmhält, weil es ganz genau auf die Tasse passt, können Sie Ihren Geschäftsfreunden auch im Büro angenehme Minuten bescheren.

 

© Pixabay, congerdesign

Auch das „Rohmaterial“ für den Teegenuss jeglicher Art ist eine wunderbare Gelegenheit, seine Markenbotschaft nachhaltig ins beste Licht zu rücken. Bei den Teeliebhabern in Ihrer Zielgruppe werden Sie mit einem Sortiment verschiedenster köstlicher Tees die sprichwörtlichen Türen einrennen. Und vielleicht kann durch das Gustieren diverser Sorten auch der eine oder andere neue Tee-Fan gewonnen werden.

Nutzen Sie daher die Kraft des Tees, um Ihre Markenbotschaft nachhaltig mit positiven Emotionen zu verbinden: Seien es Teesets, mit welchen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner mit neuen Sorten und Aromen verwöhnen, oder nützliches Zubehör für die Zubereitung sowie schöne Tassen und Kännchen.

 

Mit Geschenken rund um die Welt des Tees können Sie Genuss, Geselligkeit und Entspannung verbreiten – unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei!

 

Einsatzdauer: 4 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 4 Sterne

Multiplikatoreffekt: 3 Sterne

 

 

 

5/5 (2)

Bewertung

Gute Luft für’s stille Örtchen!

Wussten Sie, dass wir im Durchschnitt drei Jahre unseres Lebens auf der Toilette verbringen? Da wollen wir es natürlich gemütlich haben und so manche statten sich mit einem guten Buch oder einer interessanten Zeitschrift aus, um die „Sitzungen“ auch sinnvoll zu nutzen. Doch nicht überall gibt es diese kleinen hygienischen Rückzugsorte und Ruheinseln, aktuell haben 3,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicheren sanitären Einrichtungen!

 

Deshalb hat die Welttoilettenorganisation im Jahr 2001 den Welttoilettentag ins Leben gerufen, der seit 2013 jedes Jahr am 19. November begangen wird. Er soll darauf aufmerksam machen, dass ein Mangel an hygienischen Sanitäranlagen schwere Folgen nach sich zieht: Schätzungen zufolge sind fast 60 Prozent aller, oft lebensgefährlichen, Durchfallerkrankungen weltweit auf durch Fäkalkeime verschmutztes Wasser, schlechte sanitäre Einrichtungen und schlechte Hygienepraktiken zurückzuführen.

 

 

Hygiene – aber richtig!

© holy shhht!

In unserer Wohlstandsgesellschaft hingegen schlägt das Pendel in die andere Richtung aus und wir übertreiben es oft mit der Hygiene – was wiederum die Umwelt schädigt. So belasten die klassischen Beckensteine in der Klomuschel das Abwasser, haben aber keine reinigende Wirkung, die Sauberkeit wird nur durch synthetische Duftstoffe, die die Schleimhäute belasten, vorgetäuscht. Und wenn mehr desinfiziert wird, als nötig ist, werden Krankheitskeime durch den ständigen Einsatz von Desinfektionswirkstoffen widerstandsfähiger und sind dadurch schwerer zu bekämpfen.

Natürlich betreten wir alle lieber eine wohlriechende Toilette, denn das zeugt von Sauberkeit und Hygiene. Doch nicht jedes stille Örtchen ist mit einem Fenster versehen, durch das die nicht so lieblichen Gerüche, die nun einmal zur Lokalität dazugehören, sich gleich wieder verflüchtigen können. Daher bietet es sich an, mit duftenden Stoffen etwas nachzuhelfen, um einen möglichen Ort des Schreckens für die Nase in eine Mini-Wohlfühloase zu verwandeln.

 

Natürliche Düfte überall und jederzeit

© holy shhht!

Wenn Sie dafür Produkte aus natürlichen ätherischen Ölen verwenden, können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden eine in vielerlei Aspekten nachhaltige Freude machen. Ein paar Tropfen ganz sparsam per Pipette direkt in das in der Klomuschel stehende reine Wasser getropft, bevor man sich zum Geschäft niederlässt, sorgt bereits vorab für eine kleine, feine Duftwolke, die auch die kommenden Gerüche zu neutralisieren beginnt. Und nach Abschluss der Sitzung kann man damit nochmals gute Luft erzeugen und auch den folgenden WC-Benützern eine Freude machen.

 

© holy shhht!

Sie können insbesondere den Menschen aus Ihrer Zielgruppe, die viel unterwegs sein müssen, mit solch einem kleinen, aber feinen Fläschchen „Duft to go“ jene Momente verschönern, die gerade auf Reisen oft unangenehm sind: Toiletten auf Bahnhöfen, Flughäfen oder auf Autobahnraststätten sind schon aufgrund ihrer intensiven Nutzung selten Oasen köstlicher Düfte. Hier können Sie Ihre Markenbotschaft ganz gezielt einsetzen und wirken lassen, Ihre erleichterten Kunden und Geschäftspartner werden es Ihnen lange danken. Und ein Produkt, das aus regionaler Produktion stammt, abgesehen vom Pipettverschluss ganz ohne Plastik auskommt und auch bei der Verpackung nur nachhaltige Materialien verwendet, sorgt auch in der weiteren Umwelt für gute Luft.

 

Mit wohlriechenden ätherischen Ölen können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden selbst jenen Ort gemütlich machen, an den auch Kaiser und Könige zu Fuß gehen! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Werbebotschaft mit in jeder Form nachhaltigen Produkten zu verbinden.

Einsatzdauer: 2 Sterne

Emotion: 4 Sterne

Attraktion: 4 Sterne

Multiplikatoreffekt: 4 Sterne

 

 

 

 

5/5 (1)

Bewertung

Werbeartikel des Monats Oktober 2022

Das beste Rezept für Gemütlichkeit

Wenn der Herbstnebel übers Land zieht und die Tage immer dunkler und grauer werden, ist die beste Gelegenheit, es sich zu Hause so richtig gemütlich zu machen. Denn jetzt ist die Zeit der Gerüche: Wenn der Duft eines frisch gebackenen Apfelstrudels oder die erdigen Aromen eines herbstlichen Pilzeintopfs durchs Haus ziehen, kommt richtig heimelige Stimmung auf. Selbst Kochmuffel lassen sich dann gerne dazu hinreißen, den Kochlöffel zu schwingen.

 

Deshalb können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden mit einem Kochbuch eine große Freude machen – noch dazu, wenn die Rezepte eine feine Mischung für alle Geschmäcker bieten. Oder noch besser: Schenken Sie ihnen ein appetitlich gestaltetes Rezeptbüchlein zum Eintragen eigener Rezepte. Wer kennt nicht die Faszination, die von handgeschriebenen Anleitungen von Omas, Tanten oder gar des kochenden Uropas ausgeht? Wie sich die Geschmäcker verändert haben, welche Zutaten es heute in der Form nicht mehr gibt, worauf man beim Backen im Holzofen besonders achten musste … Wer weiß, vielleicht begründen die von Ihnen Beschenkten damit eine neue Tradition mit besonderen Familienrezepten?

 

Nutzen Sie die positiven Emotionen, die das gemeinsame Essen und Feiern bei uns auslöst und schenken Sie Ihren Kunden ein Kochbuch. Sei es mit tollen Rezepten aus aller Welt, sei es zum Sammeln der eigenen Lieblingsrezepte – unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Markenbotschaft nachhaltig in Erinnerung zu halten!

 

 

 

5/5 (1)

Bewertung

Alle lieben Pasta!

Liebe geht durch den Magen, das wussten schon Disneys Zeichentrick-Superstars Susi und Strolchi, die sich beim gemeinsamen Spaghetti-Essen im wahrsten Sinn des Wortes nähergekommen sind. Dass Pasta echtes Soul Food ist, wissen wir alle: Eine dampfende Schüssel voll mit sättigenden Nudeln in jeglicher Form, dazu köstliches Sugo und eine Handvoll Parmesan darüber – das ist das volle Leben!

 

Was kann es also Schöneres geben, als den „Weltnudeltag“ am 25. Oktober mit seinem Lieblings-Pasta-Gericht zu feiern? Sie können Ihren Geschäftsfreunden und Kunden die Grundlage dafür liefern und bei ihnen mit Geschenken rund um das Kultnahrungsmittel punkten. Zwar dürfte die Geschichte, dass Marco Polo dieses Gericht aus China nach Europa mitgebracht hat, nicht korrekt sein, da seit der griechischen Antike Nudelgerichte verbürgt sind. Doch die Liebe der Italiener zu „ihrer“ Pasta ist und bleibt ungebrochen.

 

Die hohe Kunst der Form

© Pixabay

Am besten drückt sich diese Liebe in der unglaublichen Vielfalt der Pastaformen aus. Mit einem ganzen Potpourri an Spaghetti, Rigatoni, Tagliolini, Orecchiette oder Farfalle können Sie Ihren Kunden die perfekte Nudelart für das jeweils dazugereichte Sugo schenken. Damit werden selbst ungeübte Köche zu Zampanos der italienischen Kochkunst und können der Familie oder ausgewählten Gästen eine köstliche Mahlzeit präsentieren, die allen positiv im Gedächtnis bleibt.

 

 

© Pixabay

Doch abseits der klassischen Pasta können Sie auch Nudeln in lustigen Formen nutzen, um gemeinsam mit den von Ihnen beschenkten Geschäftsfreunden einen bestimmten Anlass zu feiern. So steht etwa Halloween vor der Tür – mit Kürbissen, Fledermäusen oder Hexenhüten aus Nudelteig lassen sich g’schmackige Gerichte zaubern, die am 31. Oktober selbst die größten Naschkatzen dazu verführen werden, nicht mehr ausschließlich Süßes einzufordern.

 

 

Selbst ist der Pastakoch

© Pixabay

Ganz besondere Freunde der italienischen Küche unter ihren Geschäftspartnern und besten Kunden können Sie mit einer hochqualitativen Nudelmaschine verwöhnen. Diese können dann selbst die besten Nudelrezepte ausprobieren, neue Formen erfinden und so auch bei den Rezepten kreativ werden. Sie bringen sich damit immer wieder in beste Erinnerung – und zwar nicht nur bei den Beschenkten, sondern auch bei deren Gästen, die beim Festschmaus davon profitieren.

 

Und wenn vielleicht die ganze Familie entdeckt, wie befriedigend und kreativ es sein kann, seine eigene Pasta herzustellen, können Sie Ihre Markenbotschaft nachhaltig platzieren: Hohe Qualität sorgt für die Langlebigkeit der Nudelmaschine, die sie über die Jahre hinweg zu einem lieb gewonnenen Helfer in der Küche ihrer Kunden macht.

 

Schenken Sie guten Geschmack im wahrsten Sinn des Wortes! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihren Geschäftspartnern und Kunden Ihre Werbebotschaft so richtig schmackhaft zu machen.

Einsatzdauer: 2 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 3 Sterne

Multiplikatoreffekt: 3 Sterne

 

 

 

 

5/5 (4)

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Werbeartikel des Monats September 2022

 „Danke“: ein kleines Wort mit großer Wirkung!

„Immer schön ‚Danke‘ sagen!“ – so lernen wir es von Kindesbeinen an. Oftmals nur als reines Höflichkeitsritual gesehen, kann sich zu bedanken aber viel mehr bewirken. Denn dankbare Menschen sind laut psychologischen Untersuchungen zufriedener und gesünder als jene, die alles als selbstverständlich hinnehmen. Und wenn nun noch zur Danksagung ein kleines persönliches Geschenk übergeben wird, kann die Freude in beide Richtungen wirken.

 

Zeigen Sie deshalb Ihren wichtigsten Kunden doch einmal mit einem Set an personalisierten Schreibutensilien, wie sehr Sie die Zusammenarbeit mit ihnen schätzen. Sei es der Kugelschreiber für unterwegs oder die edle Füllfeder, die auch den Schreibtisch selbst optisch adelt. Mit dem eingravierten Namen der oder des Beschenkten schaffen Sie zusätzlich noch eine persönliche Verbindung zum Schreibwerkzeug in Ihrem Corporate Design. Und wer weiß, vielleicht erreicht Sie selbst einmal eine handgeschriebene Dankesbotschaft, die mit einem Ihrer Geschenke verfasst wurde?

 

Sagen Sie Ihren Geschäftsfreunden „Dankeschön“ mit edlem Schreibwerkzeug! Unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, dass Ihre Markenbotschaft dank der persönlichen Gestaltung des Geschenks besonders nachhaltig im Gedächtnis bleibt.

 

 

5/5 (1)

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Dankbarkeit ist eine Tugend

Das wusste schon der Freiherr von Knigge, dessen Anstandsregeln zwar nun doch großteils veraltet sind, der aber hier immer noch Recht hat. Denn ehrliche Dankbarkeit wirkt positiv in beide Richtungen: Wer dankbar ist, erkennt, dass ihm Gutes geschehen ist, und wer Dank erhält, weiß, dass seine Bemühungen anerkannt werden.

 

Deshalb sollten wir auch immer wieder einmal innehalten und uns überlegen, wer uns in einer Sache unterstützt und geholfen hat und wem wir deshalb gerne danken möchten. Damit uns das leichter fällt, können wir uns auf den „Welttag der Dankbarkeit“ stützen, der im Jahr 1977 durch die Vereinten Nationen initiiert wurde und seitdem am 21. September jeden Jahres begangen wird.

 

Diese schöne Idee möchte der VÖW – Verband der österreichischen Werbemittelhändler aufgreifen, um anlässlich dieses Tages daran zu erinnern, dass auch kleine Geschenke die Freundschaft erhalten, wenn sie vom Herzen kommen. Wenn Werbemittel in kleinem Rahmen gezielt und bewusst als Dankeschön für eine gute Zusammenarbeit oder für den guten Abschluss eines gemeinsamen Projektes eingesetzt werden, erwirken sie eine viel größere Bindung als teure, aber lieblos und wahllos gestreute Produkte.

 

Schokolade macht glücklich

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Ein klassisches Dankeschön sind erlesene Schokoladen. Die Gefahr, mit vielfältig gefüllten Pralinenschachteln oder einer Sammlung von Täfelchen in vielen Sorten daneben zu liegen, geht wohl gegen null. Ist die Minzfüllung bei der beschenkten Geschäftspartnerin zwar nicht so beliebt, kann das aber der Lieblingsgeschmack ihrer Kinder sein, während sie selbst von der Salzkaramell-Schoko nicht genug bekommen kann …

 

Damit wird Ihre Markenbotschaft auch in der Familie der Beschenkten oder an der Arbeitsstätte genussvoll wahrgenommen, denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Mit einer edlen Gestaltung der Verpackung, vielleicht gar personalisiert, kann Ihr süßes Dankeschön seine volle Wirkung zur beiderseitigen Freude entfalten.

 

Heiße Dankbarkeit

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Ein weiteres Lebensmittel passt perfekt zum Vorhaben, besonders guten Geschäftsfreunden seine Dankbarkeit zu zeigen. Ein gut bestücktes Sortiment an edlen Tees erfreut die Sinne zweimal: Beim Genuss des Duftes, der uns beim Öffnen der Verpackung entgegenströmt, und natürlich beim entspannenden Schlürfen des heißen, aromatischen Getränks. Hier trifft sich Ihre Bezeugung der Dankbarkeit mit der Dankbarkeit des Beschenkten, stille Momente in Ruhe genießen zu können.

 

© Pixabay

Besonders in stressigen Zeiten, etwa kurz vor der Fertigstellung eines großen Projekts, das Ihren Unternehmenserfolg der nächsten Jahre definieren wird, kann ein kleines Dankeschön für die bisher geleistete Arbeit noch einen Extra-Motivationsschub mit sich bringen. Kaffee ist in den vergangenen Wochen vermutlich zum Grundnahrungsmittel für die Projektgruppe geworden … Da können Sie mit einem Kaffeebecher aus Keramik, der auch im Design Ihre Dankbarkeit ausdrückt, Ihre Marke mit Entspannung, Konzentrationsfähigkeit und auch Teamgeist verbinden.

 

 

Dankbarkeit ist eine Zier – und viel weiter kommt man auch mit ihr! Nutzen Sie das Know-how unserer VÖW-Werbemittelhändler, um Ihren besten Geschäftsfreunden so „Danke“ zu sagen, dass sie sich gerne an Ihre Werbebotschaft erinnern!

Einsatzdauer: 3 Sterne

Emotion: 5 Sterne

Attraktion: 3 Sterne

Multiplikatoreffekt: 4 Sterne

 

 

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