Werbeartikel des Monats

Handyhalter aus Holz zeigt: Natur und Technik müssen kein Widerspruch sein

Natur und moderne Technologien müssen nicht automatisch in Konflikt zueinander stehen, sie können einander auch gut ergänzen. Zwar gehört unser technischer Alltagsbegleiter Nummer eins, das Smartphone, nicht gerade zu den umweltschonendsten Geräten, doch es gibt einige Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck des Mini-Computers in unserer Hosentasche zu verringern.

Muss es tatsächlich immer das neueste Modell sein? Auch gebrauchte oder wiederaufbereitete Handys versehen ihren Dienst klag- und problemlos und es zahlt sich manchmal durchaus aus, bei Schäden nicht das ganze Smartphone auszutauschen, sondern eine Reparatur durchzuführen. Mit einem Tablet- oder Handy-Halter aus Buchenholz, das in der EU geschlagen und weiterverarbeitet wurde, können Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern nicht nur ein sinnvolles und praktisches, sondern auch ein den ökologischen Fußabdruck verringerndes Geschenk machen: Kurze Lieferwege und die Produktion in Ländern, die faire Arbeitsbedingungen und Naturschutz ernst nehmen, tragen dazu bei, der Umwelt Gutes zu tun.

Egal ob im Büro oder im Home-Office, das Giveaway verleiht dem Gerät den richtigen Stand und passt perfekt auf den Schreibtisch. Aber auch in der Küche gibt der Block aus edlem Buchenholz ein gutes Bild ab: Dank des aufrechten Stands des Handys können die Online-Rezepte problemlos abgelesen werden und das köstliche Menü ist gesichert. Und letztlich mag diese Verbindung zur Natur den von Ihnen Beschenkten auch einen kleinen Anstoß geben, auf die Nachhaltigkeit ihrer Smartphones und Tablets zu achten.

Unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler beraten Sie gerne dabei, nicht nur Ihrer Zielgruppe mit Goodies „Made in Europe“ das Leben zu erleichtern, sondern auch Ihre Markenbotschaft mit positiven Inhalten zu verbinden. 

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VÖW-Jahrestreffen 2024 in Retz: „Gemeinsam die Werbemittelbranche weiterentwickeln“

Das diesjährige Sommermeeting des VÖW führte rund 60 Verbandsmitglieder, Händler und Lieferantenpartner ins niederösterreichische Weinviertel. Von 12. bis 14. Juni war der Althof Retz Schauplatz eines intensiven und freundschaftlichen Austausches, der dem Verband und seinen Mitgliedern immer wieder aufs Neue frische Impulse gibt.

Heuer standen besonders die Innovationskraft und Dynamik im Vordergrund, welche Start-ups in die Wirtschaft einbringen. Gerhard Mittermaier, stv. Präsident des VÖW, konnte nach regen, konstruktiven Diskussionen positive Bilanz ziehen: „Der Vorstand freut sich über die interessanten Zugänge und Anregungen der Mitglieder, wie wir Start-ups mit ihren speziellen Qualitäten auch in die Werbemittelbranche einbinden können. Wir sehen dies als eindeutigen Auftrag, diesen Ansatz intensiv weiterzuverfolgen“, so Mittermaier.

Der Online-Katalog des VÖW wurde beim Sommermeeting den Händlern vorgestellt. Er ist unter werbemittelkatalog.at bereits operativ, wird laufend erweitert und ermöglicht als digitale Plattform den Lieferanten- und Händler-Partnern, ihr Angebot immer up to date zu halten und zu erweitern.

Auch Fort- und Weiterbildung tragen zur Weiterentwicklung bei, wie Finanzvorstand Stefan Radlgruber bestätigt: „Wir werden auch im kommenden Jahr unsere Kooperationen mit Bildungsinstitutionen weiterführen und unseren Mitgliedern wieder Gratis-Vorträge zu wichtigen branchenrelevanten Themen anbieten.“ Im Herbst wird der nächste Vortrag zum Thema Cybersecurity den Mitgliedern wichtiges Know-how vermitteln, wie sie ihr Unternehmen schützen können.

 

Nachhaltigkeit mit Leben erfüllt

Ein Wort war bei der Messe am 13. Juni in aller Munde: Nachhaltigkeit. Dass der Begriff mehr ist als ein Schlagwort, sondern schon in vielfältiger Weise in die Unternehmensphilosophien eingegangen ist und in vielen Nuancen zum Leben erweckt werden kann, bewiesen die 30 ausstellenden Lieferantenpartner.

Die Palette der Konzepte reicht hier von der Nutzung neuer Recycelverfahren, die lokal oder regional anfallende Abfälle zur Herstellung innovativer neuer Materialien verwenden und damit zugleich die Transportwege kurz halten, über die Implementierung einer Kreislaufwirtschaft bis zu höchster Transparenz bei Lieferketten und Produktionsverfahren, um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Festliches

Tags zuvor waren an die 50 VÖW-Händler und Lieferantenpartner im wahrsten Sinn des Wortes abgetaucht und erfuhren bei einer Führung durch die historischen Weinkeller, die den Untergrund der Stadt Retz durchschneiden, viel über die Geschichte des Weins und des Weinbaus. Bei der daran anschließenden Weinverkostung konnten die besten Tropfen aus der Region genossen werden. Den Abschluss des Treffens bildete am 13. Juni nach der Messe das gemeinsame Feiern im Heurigen des Althofs, das die Stimmungsband „Herz Ass“ musikalisch beschwingt begleitete.

Neben dem gemeinsamen Feiern stand auch die Auszeichnung von Schwan-Stabilo Promotion Products als VÖW-Lieferantenpartner des Jahres 2024 auf dem Programm. VÖW-Präsident Klaus Pohn bei der Überreichung der Urkunde: „Vertrauen braucht Kontinuität, Stabilität und Handschlagqualität – und das bringt Stabilo bereits seit Langem in unsere Partnerschaft ein. Wir freuen uns auf eine weitere lange Zusammenarbeit!“

Sein Fazit des Jahrestreffens: „Ich möchte mich bei allen Mitgliedern und Partnern herzlich bedanken für die Expertise, die Begeisterung und die Energie, die sie mitgebracht haben. Die anregenden und informativen Gespräche und Kontakte zählen für mich zum wichtigsten Kapital, mit dem wir uns als Werbemittelhändler wie auch als Verband weiterentwickeln können.“

 

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Energie, ein teures Gut: Mehr Effizienz für weniger Geld

Es ist ja leider nichts Neues, aber die Energiepreise sind nicht nur in lichte Höhen gestiegen, sondern sie haben es sich dort auch ziemlich bequem gemacht. So geht das WIFO davon aus, dass anhaltend hohe Energiepreise auch in den kommenden Jahren die wirtschaftliche Dynamik in Österreich hemmen werden. Doch es gibt durchaus einige Möglichkeiten, die Energieeffizienz seines Unternehmens zu stärken.

Kampf den Energiefressern

© Alexander Stein, Pixabay

Im Büro können Mittagspausen oder Meetings dazu genützt werden, mit einem durchdachten Energiemanagement am Arbeitsplatz den Stromverbrauch zu senken:  zum Beispiel nach zehn Minuten den Monitor ausschalten, nach 15 Minuten in den Stand-by-Modus gehen und nach 40 Minuten den Computer in den Ruhestand versetzen. Auch bei der Beleuchtung ist eine Umstellung auf LED eine einfache, aber effiziente Maßnahme. Und bei der Heizung und Klimatisierung kann eine Zeitsteuerung sinnlose Laufzeiten der Geräte verhindern.

Noch nachhaltiger, wenn auch zu Beginn mit Investitionen verbunden, ist eine Gebäudesanierung, die besonders die Energieeffizienz und auch den Umstieg auf billigere erneuerbare oder gar selbst produzierte Energie in den Blick nimmt. Von Dämmung und Isolierung über die Verbesserung des Sonnenschutzes bis zur Überprüfung der Effizienz bestehender Heizungsanlagen gibt es viele Möglichkeiten, hier und da so am Preisrad zu drehen, dass die Energierechnung der kommenden Jahre weniger Stress verursacht.

 

„Im Anfang war das Feuer“

Okay, diese Aussage ist erwiesenermaßen nicht ganz bibelfest, aber für unsere Zivilisation ist sie korrekt. Denn die Beherrschung des Feuers war ein wichtiger Teil für die Entwicklung der Menschheit: Nun konnten wir uns vor Kälte und wilden Tieren schützen und der Garprozess bescherte uns besser verdaubare Nahrung. Ein wenig von diesem Urinstinkt steckt wohl noch in uns, genauer gesagt in den vielen Männern, die landauf, landab die Griller anwerfen, sobald die warme Jahreszeit beginnt. Und sie haben vollkommen Recht, denn ein Abend am Holzkohlegrill ist ein gutes Beispiel für Effizienz.

© Europe Match

Los geht es mit der Befeuerung der Kohle. Verwenden die Großmeister der Grillkunst dafür oft die edelsten und teuersten Anzündkamine und Stabfeuerzeuge, ist für Grillbegeisterte wie du und ich das klassische Feuerzeug das praktikabelste Werkzeug. Nicht nur Raucher haben es immer dabei und wenn die Abenddämmerung hereinbricht, kann es auch für romantischen Kerzenschein auf der Terrasse oder böse Plagegeister verjagende Düfte sorgen. So können Sie mit einem scheinbar einfachen Geschenk ihre Markenbotschaft mit Geselligkeit, Fröhlichkeit und Genuss verbinden.

 

„Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen“

© inspirion

Wenn die Kohle die richtige Temperatur erreicht hat, kommt der große Auftritt der Grillzange. Wie der Profi am Grill mit ihr die Dinge dreht und wendet, entscheidet, ob der Abend ein kulinarischer Erfolg wird oder nicht. Eine Buchenholzzange aus ökologischer Produktion „Made in Europe“ vereint den Nachhaltigkeitsgedanken mit sinnlichem, haptischem Erleben. Denn mit dem Naturstoff Holz verbinden fast alle Menschen, so auch die von Ihnen beschenkten Grillfreunde, positive Emotionen. 

© Metmaxx®

Während köstliche Duftschwaden durch die Luft ziehen und den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, sorgen eisgekühlte Getränke dafür, dass ihnen die Wartezeit nicht zu lang wird. Hier hilft ein stylisches Produkt aus Holz mit, dass sich Gastgeber und Eingeladene mit dem obligaten Bier auf die kommenden Köstlichkeiten einstimmen können. Ein in Europa handgefertigter Flaschenöffner aus FSC-zertifiziertem Buchenholz geht dann von Hand zu Hand und erhöht die Vorfreude neben der fühlbar eiskalten Flasche mit dem hörbaren „Plopp“ der Kapsel und dem Zischen der ausströmenden Kohlensäure.

Wenn dann der Abend nur noch eine – wenn auch schöne – Erinnerung ist, bleibt die Grillasche zurück. Doch auch sie kann Freude verbreiten, denn Pflanzenaschen wie z.B. aus unbehandelter Holzkohle können als Düngemittel im Garten eingesetzt werden und in den kommenden Wochen und Monaten für frischen Blütenschmuck beim nächsten Grillfest sorgen. So vollendet sich der Kreislauf und nur wenige Materialien und Grundzutaten haben den von Ihnen beschenkten Kunden und Geschäftspartnern einen schönen Abend beschert.  

 

Schenken Sie viel Freude mit wenig Aufwand. Unsere zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie mit ihrem Know-how gerne dabei, Ihre Werbebotschaft effizient und nachhaltig positiv einzusetzen.

 

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Werbeartikel des Monats

Frisch und fröhlich gewandet den Frühling genießen

„Jetzt geht’s los!“ Der bekannte Fangesang aus den Fußballstadien beschreibt auch bestens unsere Stimmung, da wir nun endlich mit unseren wattierten Jacken und dicken Mänteln auch den düsteren Winter wieder in die Tiefen des Kleiderschranks verbannen können. Denn jetzt ist die perfekte Zeit, um mit leichter und sportlicher Kleidung in frischen Farben das Lebensgefühl des Frühlings zu genießen. Und wie ginge das besser als mit Textilien, bei deren Produktion sowohl auf die Umwelt als auch auf die Menschen, die sie produzieren, geachtet wurde?

Machen Sie also Ihren Kunden und Geschäftspartnern mit vielseitiger sportlicher Kleidung aus 100%iger Baumwolle – am besten biozertifiziert – und „Made in Europe“ eine Freude! Denn damit können sie sich im wechselhaften Frühlingswetter schnell an die jeweilige Situation anpassen: Im warmen Sonnenschein reicht ein T-Shirt, doch wenn kühler Wind aufkommt, kann schnell ein leichter, aber doch wärmender Kapuzensweater drübergezogen werden. So helfen Sie den Beschenkten, sich in allen Wetter-Lebenslagen wohlzufühlen: Ob beim Stadtspaziergang oder auf dem per Rad sportlich absolvierten Weg zur Arbeit tragen sie Ihre Markenbotschaft positiv aufgeladen in die Welt hinaus.

Lassen Sie sich von unseren zertifizierten VÖW-Werbemittelhändlern beraten, um Ihre Zielgruppe mit Wohlfühl-Textilien „Made in Europe“ zu verwöhnen, die wichtigen Umwelt- und sozialen Standards entsprechen.

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Ethisch nachhaltig handeln: Win-win für Händler und Kunden

Seit Ende 2020 ist die CSDD-Richtlinie (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) der EU und damit eine nachweislich sozial und ökologisch nachhaltige Lieferkette ein heiß umstrittenes Thema in Wirtschaft und Politik. Nach dem Motto „zwei Schritte vor und ein Schritt zurück“ (und manchmal auch umgekehrt …) ist das per Dezember 2023 verabschiedete europäische Lieferkettengesetz noch nicht EU-weit umgesetzt, allerdings konnte vor Kurzem ein Kompromiss gefunden werden. Doch auch unabhängig von gesetzlichen Vorgaben sieht der VÖW-Vorstand durchaus positive Effekte durch die Einhaltung ethisch nachhaltiger Prinzipien in der Geschäftsgebarung.

 

Nachhaltigkeit auch von Kunden nachgefragt

Es ist mittlerweile ein relevanter Wettbewerbsvorteil geworden, auf Nachhaltigkeit im Sinne von Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) zu achten. Denn die Kunden fordern immer öfter nachhaltig produzierte Produkte aus umweltfreundlichen Materialien ein, um ihre Markenbotschaft mit dem positiven Image eines verantwortungsvoll handelnden Unternehmens verbinden zu können. Wer hier als Werbemittelhändler bereits entsprechend aufgestellte Wertschöpfungsketten nutzen kann, hat eindeutig die Nase vorne.

© inspirion

Sollen zum Beispiel junge Eltern als Zielgruppe mit haptischen Werbemitteln angesprochen werden, ist wohl mehr Erfolg mit Plüschbären „Made in Europe“ zu erwarten als mit so manchen fernöstlichen Produkten. Für ihre Kinder kann nur das Beste gut genug sein, deshalb werden sich Mütter und Väter gewiss sehr über einen Teddy aus nachweislich Giftstoff-freien, qualitativ hochwertigen Materialien freuen, der beim Transport ohne halbe Erdumrundung auskommt.

© MAXIMEX

 

Um bei dieser Zielgruppe zu bleiben: Neben der emotionalen Geborgenheit steht natürlich auch die physische Sicherheit ihrer Kinder für Eltern an oberster Stelle. Lustige Reflektorentierchen machen den Weg in den Kindergarten und in die Schule besonders an dunklen Wintertagen sicherer. Mit ISO-zertifizierten Hartkunststoffreflektoren aus europäischer Produktion können Unternehmen also sowohl bei der Sicherheit im Straßenverkehr für die Kinder punkten als auch ihre Verantwortung für die kommenden Generationen beweisen: Kurze Transportwege bedeuten weniger Ausstoß des Klimagases CO2.

 

Effiziente Kosten-Nutzen-Rechnung dank CSDD

Auf die Umwelt und andere Menschen zu achten, kann aber nicht nur gut für das Gewissen sein, sondern auch für die Finanzen. Denn wer sich intensiv mit den Inhalten der CSDD-Richtlinie auseinandersetzt, hat automatisch die Themen Ressourcenschonung und Risikomanagement auf dem Schirm – und beides bietet die Chance, seine Kosten zu verringern. Die effizientere Nutzung von Ressourcen hilft, Abfall zu reduzieren, Energie zu sparen und das Unternehmen schlanker aufzustellen, während die schnelle und gute Reaktion auf eine Krise vor einem möglicherweise fatalen Imageverlust oder hohen Bußgeldern schützt.

Hinzu kommt besonders in Bezug auf den Fachkräftemangel, unter dem auch die Werbeartikelbranche leidet, ein wichtiger Aspekt. Wer Wert auf Maßnahmen legt, die eine gesunde Work-Life-Balance fördern und seinen Mitarbeitern ein sicheres und ihre Talente förderndes Arbeitsumfeld bietet, hat bessere Chancen, gute Kräfte für sich zu gewinnen. Auch die Loyalität der Mitarbeiter ist größer, wenn engagierte Teammitglieder ihre Arbeit als sinnstiftend und in der Außenwirkung positiv erleben.

 

Nutzen Sie daher das Know-how Ihres zertifizierten VÖW-Werbemittelhändlers, um Ihr Unternehmen als Champion fairer Arbeitsbedingungen und transparenter Produktionsprozesse zu positionieren, der sich für die Einhaltung gesetzlicher Standards stark macht.

 

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Werbeartikel des Monats

Schenken mit Köpfchen für den Genuss unterwegs

Jetzt geht es endlich wieder los: Der Frühling kommt und wir genießen es, draußen zu sitzen und es uns im warmen Sonnenschein gut gehen zu lassen. Doch nicht überall, wo es besonders schön ist, befindet sich ein Café oder ein Kiosk, um dort gemütlich Tee und Kaffee zu trinken und sich vielleicht ein Stück Kuchen zu gönnen. Deshalb können Sie den Naturbegeisterten unter Ihren Kunden und Geschäftsfreunden mit Goodies „Made in Europe“ eine Freude machen, die es ihnen erlauben, mitten in frischem Grün, unter duftenden Blüten und bei Vogelgezwitscher auch mitgebrachte Köstlichkeiten zu genießen, ohne auf gastronomische Infrastruktur angewiesen zu sein.

Ein Thermobecher, der die Getränke fünf Stunden heiß und acht Stunden kalt halten kann, ist das ideale Geschenk für die Jahreszeit: Sei es für die willkommene Abkühlung bei einer bereits schweißtreibenden Wanderung in der Frühlingssonne oder für den Genuss des wärmenden Lieblingstees an kühlen Abenden. Ein langer Spaziergang durch Wald und Flur macht aber auch hungrig. Mit einem zu 100 Prozent in Holland hergestellten Lunchpot ist jederzeit für eine Zwischenmahlzeit oder einen Snack gesorgt. In zwei verschiedenen Behältern lassen sich Zutaten einer Mahlzeit getrennt voneinander aufbewahren und transportieren – so bleiben die Croutons der Suppe bis zum Genuss knackig und die Früchte fürs Müsli frisch.

Wer den Frühling lieber in der Stadt genießt, aber auch dort von Lokalen unabhängig durch den urbanen Dschungel streifen möchte, wird sich mit einem faltbaren Mehrwegbecher für unbeschwerten To-go-Trinkgenuss freuen. Der von der Idee bis zur Produktion aus Deutschland stammende Becher kann auf ein Drittel seiner Größe geschrumpft und leicht in jeder Hand- und sogar Jackentasche verstaut werden.

Positionieren Sie Ihre Marke als Träger einer positiven Werbebotschaft und nutzen Sie das Know-how unserer zertifizierten VÖW-Werbemittelhändler, um mit qualitätsvollen, in allen Facetten nachhaltigen Produkten „Made in Europe“ Ihre Zielgruppe punktgenau und maximal wirksam anzusprechen.

 

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Zuverlässige Nachhaltigkeit dank Produkten „Made in Europe“

Das Jahr 2024 beginnt – sagen wir einmal euphemistisch – interessant … Mediale Hiobsbotschaften scheinen nur so auf uns einzuprasseln: Das krisenhafte aktuelle Weltgeschehen mit Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten und der daraus resultierenden Unsicherheit für die Schifffahrt im Schwarzen Meer oder in der Straße von Hormus, für die Weltwirtschaft gefährliche Entwicklungen in China durch die aktuellen Turbulenzen beim Immobilienentwickler Evergrande, den Produktionsmarkt Türkei stark beeinflussende Entscheidungen wie die Erhöhung der Mindestlöhne per 1. Jänner 2024 usw.

Besonders pessimistischen Menschen würden hier gewiss noch einige andere drohende Gefahren für die Wirtschaft einfallen, doch wir lassen uns davon nicht ins Bockshorn jagen. Es gibt Mittel und Wege, um seine eigene Resilienz und jene seiner Kunden zu stärken, dazu gehört unter anderem auch die Konzentration auf die eigenen Stärken. Hier kann der Einsatz von nachhaltig produzierten Werbeartikeln aus europäischer Produktion viel Positives bewirken.

 

Stärkung des Standortes

© Drazen Zigic auf Freepik

Noch vor nicht allzu langer Zeit schien Offshoring das Erfolgsrezept für europäische Hersteller zu sein: Ferne Länder lockten mit niedrigen Löhnen und zusätzlichen Investitionsanreizen, geringe Transportkosten taten ihr Übriges. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt. Die nahe Vergangenheit hat gezeigt, dass der scheinbar stabile globale Handel sehr schnell in Turbulenzen geraten kann. Deshalb ist die Förderung der lokalen Wirtschaft auf mehreren Ebenen eine Win-win-Situation für Sie ebenso wie für Ihre Kunden.

 

Denn von der Herstellung eines Werbeartikels bis zum Moment der Übergabe durchläuft das Produkt eine lange Wertschöpfungskette und geht durch viele Hände. Von der Rohstofferzeugung und dem Transport in die Fertigung über die Produktion und Veredelung sowie den erneuten Transport in Läger und Sortimente bis zum Marketing und dem Verkauf der Produkte samt finaler Lieferung: Damit sind viele Arbeitsplätze verbunden, die einen Standort aufwerten und langfristig sichern. Und dies kommt am Ende auch wieder Ihnen und Ihren Kunden zugute.

 

Hohe Standards und geringere Umweltbelastung

© alvaro_cabrera auf Freepik

Wer in EU-Ländern gefertigte Produkte für seine Werbekampagne nutzt, kann auch davon ausgehen, dass während ihrer Herstellung auf hohe Standards geachtet wurde. Von der Einhaltung der jeweiligen gesetzlichen Vorgaben bezüglich Arbeitsrecht und Umweltschutz über die Auswahl nachhaltiger Rohstoffe und Produktionsmittel bis zu der Tatsache, dass die Transportwege kurz gehalten werden: Dank „Made in Europe“ können Sie sich einen geringeren CO2-Ausstoß auf Ihre Fahnen schreiben und mit Produkten in hoher Qualität und mit sozialer Verantwortung punkten. So stärken Sie das Image und die Reputation Ihres Unternehmens, wenn Sie sich für nachhaltige und verantwortungsvoll eingesetzte haptische Werbemittel entscheiden.

 

© harshahars from Pixabay

Nutzen Sie daher das Know-how Ihres zertifizierten VÖW-Werbemittelhändlers, um mit Produkten aus lokaler, regionaler und europäischer Produktion zu zeigen, dass Ihr Unternehmen auf Qualität, Umweltschutz, gerechte Arbeitsbedingungen und den Schutz vor Kinder- und Sklavenarbeit setzt.

 

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Regionalität boomt

„Raiffeisenzeitung“ setzt auf VÖW-Know-how

In einem Gespräch mit der „Raiffeisenzeitung“ anlässlich des Weltspartages erläuterte Klaus Pohn, Präsident des Verbandes österreichischer Werbemittelhändler (VÖW), die aktuellen Trends in der Werbeartikelbranche und betonte die große Wirksamkeit haptischer Werbung im Marketingmix.

Lokale und regionale Produktion

Der Weltspartag ist – vor allem in ländlichen Gegenden – auch in Zeiten der Digitalisierung immer noch ein Festtag, an dem sich die Banken besondere Mühe geben, um ihren Kunden eine persönliche Freude zu machen. Damit dies gelingt, entwerfen Werbemittelhändler gemeinsam mit den Geldinstituten Produkte für die entsprechenden Zielgruppen. Hier sieht Klaus Pohn die Verstärkung eines Trends, der bereits in Zeiten der Corona-Pandemie begonnen hat: „Die Regionalität bei Werbeprodukten und überhaupt im Zusammenhang mit dem Weltspartag ist stark gewachsen. Ob das nun selbstgemachte Pasta, Honig von Imkern aus der Region oder Apfelchips eines Bauern sind. Das wird den Menschen einfach immer wichtiger.“

Da die Kunden nun vermehrt darauf achteten, wo und wie die Artikel produziert würden, habe zu einer Rückansiedelung vieler Produktionen in Europa geführt, die zuvor primär in Fernost tätig waren. Allerdings hänge es auch zu einem Gutteil von der Art der Produkte ab, wo diese hergestellt werden: „Elektronische Geräte wie USB-Sticks, Taschenrechner oder Wireless-Charger kommen einfach aus China. Da fehlen in Europa Know-how und Arbeitskräfte dafür. Textilwaren können dagegen hier einfacher produziert werden“, erklärt Pohn.

Zertifizierte Nachhaltigkeit

Ebenso habe sich der Trend zu Nachhaltigkeit verfestigt. Laut Pohn sollten gute Werbeprodukte nicht nur Alltagsbegleiter mit hohem Wiedererkennungswert und außergewöhnlichem Design sein, es würden auch umweltfreundliche Materialien immer stärker nachgefragt und gehörten eigentlich schon zum Standard. Doch wie kann garantiert werden, dass als umweltfreundlich bezeichnete Produkte auch tatsächlich den Nachhaltigkeits-Kriterien entsprechen? Hier müsse dann auch mit Zertifikaten bestätigt werden, dass es sich tatsächlich etwa um recyceltes Nylon aus PET-Flaschen handelt. „Das sehe ich als unsere Verantwortung als Werbemittelhändler. Wir müssen auf die Qualität schauen und den Kunden gegenüber transparent sein“, so Klaus Pohn.

Und schließlich betonte der VÖW-Präsident noch die besonders nachhaltige emotionale Wirkung haptischer Werbung: „Idealerweise unterstützen sich physische und digitale Werbung gegenseitig, aber oft blenden unsere reizüberfluteten Gehirne digitale Werbung schon automatisch aus. Produkte, die wir mit mehreren Sinnen erfahren können, bleiben einfach länger im Gedächtnis.“

HIER den gesamten Artikel lesen!

 

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Campen mit Köpfchen

Die Sommerzeit ist Reisezeit, ist Urlaubszeit – und sie ist die schönste Campingzeit! Nun wären wir Menschen in der Urzeit eigentlich die perfekten Camper gewesen, denn als Jäger und Sammler mussten unsere Vorfahren immer dorthin ziehen, wo es Nahrung gab. Doch im Gegensatz zu den heutigen Freizeitnomaden blieb ihnen da keine Wahl. Wir können heute aber beides genießen: Das Gefühl, irgendwo richtig zu Hause zu sein, und die große Freiheit, sich einige Tage und Wochen frei durch die Lande zu bewegen und dort Halt zu machen, wo es gerade besonders schön ist.
 
 
Die Erfinder des Campens
 
Das lateinische Wort „Campus“ (dt. „Feld“) steckt im ursprünglich englischen Begriff „Camping“. Englisch ist auch die Sprache des Urvaters des Campings, des Briten Thomas Hiram Holding. Der Londoner Schneider begeisterte sich schon mit neun Jahren für das Zelten, als er 1853 mit seinen Eltern im Rahmen eines Planwagenzuges die amerikanische Prärie durchquerte. Später unternahm er viele Kanu- und Fahrradreisen und veröffentlichte gar ein Camper-Handbuch.
 
Die Motorisierung machten die Möglichkeiten, gleich mit einer eigenen Wohnstatt auf Reisen zu gehen, auch bequemer. Im Jahr 1931 wurde in Deutschland der Wohnwagen geboren: Der Peitschen- und Skistockvertreter Arist Dethleffs konstruierte auf Wunsch seiner Verlobten, der Malerin Fridel Edelmann, einen Wohn-Anhänger, der ihnen auch als fahrendes Atelier und Dienstwohnung auf Rädern diente.
 
 
“Home, sweet home” ist überall 
 
Heute ist Camping beliebter denn je: Die Anzahl der Wohnwagen und Wohnmobile in Österreich ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf rund 81.000 im Jahr 2022 gestiegen und im Vorjahr hat die Campingbranche in Österreich gar einen Allzeit-Übernachtungsrekord verzeichnet. Auch gab es mit insgesamt 673 Campingplätzen noch nie so viele gemütliche Plätzchen zum Verweilen wie in der vergangenen Saison. Mit Werbeartikeln, die diese flexible Form des Reisens noch angenehmer und idealerweise auch nachhaltiger machen, können Sie also erwiesenermaßen vielen Menschen eine Freude machen und zugleich Ihre Markenbotschaft im wahrsten Sinn des Wortes in die weite Welt hinaustragen.
 

© Spranz

Auch wenn Camper meist Naturliebhaber sind, freuen sie sich dennoch über die Annehmlichkeiten der modernen Welt. Wenn Ihr Geschäftspartner irgendwo im nirgendwo gelandet ist, muss er dank einer sparsamen Campinglampe, die bei geringem Verbrauch für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgt, nicht im Dunkeln tappsen, wenn der Abend dämmert. Die Lampe einfach per praktischem Aufhängebügel in die Zweige gehängt, lässt sich das Plätzchen vor dem Zelt oder vor dem Wohnwagen auch nachts in ein gemütliches Outdoor-Wohnzimmer verwandeln. Fast wie zu Hause und doch in der Natur!

 
 
 
Wenn die Natur mal zusticht

© HEPLA

Apropos Natur: Campingzeit ist leider auch Zeckenzeit. Wer viel im Freien unterwegs ist, hat gewiss schon Tricks auf Lager, wie man den lästigen Plagegeistern entgehen kann. Wenn aber dann doch eines dieser unliebsamen Tierchen „angedockt“ hat, sollte man es so fachgerecht wie möglich entfernen, damit es keine Krankheitserreger in die Blutbahn des gestochenen Menschen oder Tieres entleeren kann. Alte Hausmittel, wie das Tier mit Öl, Benzin, Nagellackentferner oder Alkohol zu beträufeln, schaden mehr, als sie nutzen.
 
 

© HEPLA

Deshalb können Sie mit einer hygienisch verpackten Zeckenzange Ihren Kunden ein Werkzeug schenken, das viel zu einem angenehmen Campingurlaub beiträgt. Dank der integrierten Lupe können diese dann genau sehen, wo sie bei dem Tierchen ansetzen müssen, um es fachgerecht zu entfernen, die mitgelieferte genaue Anleitung hilft ihnen dabei. Auch mitreisende Haustiere können damit schnell und unkompliziert von der Zecke befreit werden. Die tierischen Lieblinge werden so ebenso wie Frauchen und Herrchen vor möglichen gesundheitlichen Schäden bewahrt.

 
 
Nutzen Sie die positiven Emotionen, die die Auszeit vom Alltag in der Natur hervorruft! Unsere VÖW-Werbemittelhändler unterstützen Sie gerne dabei, Ihren campenden Geschäftspartnern und Kunden schöne Stunden in der Natur zu verschaffen und ihre Gesundheit zu schützen. Sie werden es Ihnen schon beim nächsten Urlaub danken! 
 
Einsatzdauer: 5
Emotion: 3
Attraktion: 3
Multiplikatoreffekt: 4
 
 
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VÖW-Jahrestreffen 2023 im Pielachtal: Die Werbemittelbranche erwartet eine spannende Zukunft

Das traditionelle Sommermeeting des VÖW führte dieses Jahr ins Steinschaler Dörfl im niederösterreichischen Pielachtal. Bei der das Treffen einleitenden Generalversammlung zog VÖW-Präsident Klaus Pohn Bilanz der Jahre 2022 und 2023 und präsentierte die nächsten Vorhaben zur Sicherung einer positiven Weiterentwicklung des Verbandes.

Am 14. und 15. Juni nutzen rund 90 VÖW-Mitglieder, Händler und Lieferantenpartner die Gelegenheit, sich bei der Werbemittel-Messe über die neuesten Produkte und Veredelungsmethoden zu informieren und über die wichtigsten Entwicklungen der Branche zu diskutieren. Am Beginn der zweitägigen Veranstaltung stand die Generalversammlung, bei der der Vorstand in derselben Besetzung für weitere zwei Jahre bestätigt wurde.

 

Branche für die kommenden Jahre stärken

Der „alte“ und neue Präsident Klaus Pohn: „Wir bedanken uns für das Vertrauen, das die Mitglieder in uns setzen, und werden weiter alles tun, um unseren Verband und auch die Branche insgesamt für die kommenden Herausforderungen zu stärken.“ Derer gibt es tatsächlich einige: das neue Lieferkettengesetz, die Umsetzung von ESG-Compliance-Maßnahmen (environmental, social & governance) und die nun auch für Werbemittelhändler nötige Bio-Zertifizierung, wenn sie Bio-Produkte im Sortiment führen. „Wir werden unsere Mitglieder natürlich auch in all diesen Belangen auf dem neuesten Stand halten, beraten und Informationsmaterialien für sie erarbeiten bzw. bereitstellen“, so Klaus Pohn.

Dazu kommt der leider auch in dieser Branche latente Fachkräftemangel. Hier informierte der VÖW im Rahmen der Kooperation mit der Wirtschaftsuniversität Wien im März dieses Jahres mehr als 100 internationale Studierende über die Relevanz und Einsatzmöglichkeiten von haptischen Werbemitteln. Finanzvorstand Stefan Radlgruber: „Das große Interesse der jungen Leute, die sich ja schon völlig ungezwungen in der digitalen Welt bewegen, hat gezeigt, dass das haptische Erleben aufgrund seiner emotionalen Wirksamkeit auch für Digital Natives als nachhaltig positive Kraft nachvollziehbar ist.“

Darüber hinaus werde die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen wie Universitäten, FHs oder BHS dem VÖW ermöglichen, die Vielfalt des Berufsbilds zu vermitteln und interessante Karrierewege aufzuzeigen, wie Gerhard Mittermaier, stv. Präsident des VÖW, betonte: „Wir werden diesen Weg, die kommenden Entscheider- und Einkäufer-Generationen als künftige Partner des Werbemittelhandels zu fördern, auf jeden Fall weitergehen.“

 

Nachhaltigkeit mit Hausverstand

Am 15. Juni nutzten die Händler die Gelegenheit, sich auf der Messe der VÖW-Lieferantenpartner mit den 29 Ausstellern über die neuesten Entwicklungen in der Produktion und Veredelung von Werbemitteln auszutauschen. Weiter verfestigt hat sich der Trend zur Nachhaltigkeit, wobei die in den vergangenen Jahren gewonnenen Erfahrungen zu einer Verfeinerung der Methoden und Abläufe geführt haben.

So können durch das Reuse-Prinzip die Kosten für das ressourcenintensive Recycling von Baumwolle wesentlich gesenkt werden, wenn Fäden wiederverwendet und neu verarbeitet werden. Auch die Nutzung von Abfallprodukten aus der Lebensmittelindustrie wie gepresste Apfelmaische oder Kaffeesud schafft kostensparende Synergien, etwa eine wirklich nachhaltige Verwertung von Rohstoffen, die den Primärproduzenten eine zusätzliche Gewinnschöpfung aus Resten ermöglicht, die ansonsten im Abfall landen würden. Die Werbemittelhersteller hingegen profitieren oftmals von kürzeren Transportwegen, wenn die jeweiligen Produzenten aus derselben Region stammen.

 

Lieferantenpartner des Jahres

Auch der Spaßfaktor kam nicht zu kurz. So betätigten sich mutige VÖW-Händler und Lieferantenpartner bei der nicht ganz ernst gemeinten „Almolympiade“ sportlich. Vom Gruppenlanglaufen und Kartoffelsackwerfen über Kuhfladenwerfen (natürlich in einer geruchslosen Pappversion!) und größtmöglicher Präzision beim Holzsägen bis zum Wettmelken einer künstlichen Kuh und der Bestimmung von unterschiedlichen Holzsorten bewiesen die Teilnehmer viel Humor.

Den Abschluss des VÖW-Sommermeetings leitete beim abendlichen Dorffest am 15. Juni die Wahl zum Lieferantenpartner des Jahres ein, bei der das Unternehmen New Wave Austria GmbH aus Erl in Tirol prämiert wurde.

 

 

 

Bildlegenden:

Vorstand VOEW: Das neue „alte“ Führungsteam des VÖW: v.l.n.r.: Gerhard Mittermaier (stv. Präsident), Klaus Pohn (Präsident), Roman Klucsarits (Verbandssekretär), Stefan Radlgruber (Finanzvorstand) / © fuchs-video&photography

VÖW-Messe 1: Know-how-Austausch bei der VÖW-Händlermesse / © fuchs-video&photography

VÖW-Messe 2: VÖW-Händlermesse beim Sommermeeting 2023 im Pielachtal / © fuchs-video&photography

VÖW-Messe 3: Intensive Gespräche über die neuesten Produktentwicklungen bei der VÖW-Händlermesse / © fuchs-video&photography

NewWave: VÖW-Lieferantenpartner des Jahres: die New Wave Austria GmbH aus Erl in Tirol / © fuchs-video&photography

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