Compliance – der schmale Grat zwischen Geschenk und Bestechung

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Compliance – der schmale Grat zwischen Geschenk und Bestechung

Wien, am 19.07.2012 – In den letzten Jahren wurde dem Thema „Compliance“ immer mehr Aufmerksamkeit zuteil. Aufgrund zahlreicher Korruptionsaffären gegen Unternehmen und einzelne Personen wurden neue Gesetze zur Einhaltung von Richtlinien verabschiedet. Diese gehen soweit, dass sich die Unternehmen bereits Gedanken machen müssen, welche Geschenke oder andere Aufmerksamkeiten sie ihren KundInnen überreichen können, ohne sich strafbar zu machen. Eine Branche profitiert vom Compliance-Gesetz und sieht diesem daher gelassen entgegen: die Werbeartikelbranche.

Um bestimmte, vom Gesetz vorgegebene Regeln einzuhalten und Regelverstöße zu vermeiden, setzen sich viele Unternehmen vermehrt mit dem Thema „Compliance“ auseinander. Denn vor allem bei Geschenken ist in den letzten Jahren der Grat zwischen einem kleinen Dankeschön und dem Anschein von Bestechung immer schmaler geworden.

Daher geht der Trend bei Geschenken dahin, dass nicht die Kosten, frei nach dem Motto „je teurer, desto besser“, ausschlaggebend sind, sondern dass der Nutzen für den Empfänger in den Vordergrund rückt und von Unternehmen auf Originalität, Witz sowie praktische und sinnvolle Verwendbarkeit gesetzt wird.

Markenkommunikation ist die Antwort
Da sich Unternehmen mit großen Geschenken, wie zum Beispiel Jagdeinladungen, Reisen oder VIP-Karten für ein Society-Event, bereits strafbar machen können, suchen immer mehr Geschäftsleute wieder den Weg zum Werbeartikel, um ihre Marke bzw. ihr Unternehmen erfolgreich nach außen zu kommunizieren. Markenkommunikation ist eine legale Werbeform, da Markenwerbung gesetzlich nicht unter Bestechung fällt. Nicht zuletzt auch deshalb, da die Kosten von Werbeartikeln unter jeglicher Compliance-Grenze liegen. Des Weiteren bringt Markenkommunikation den positiven Effekt mit sich, dass der Empfänger des Werbeartikels gleichzeitig zum Markenträger wird.

Neben der beruhigenden Tatsache, dass man mit dem Gesetz nicht in Konflikt kommt, weisen Werbeartikel eine Reihe von Vorteilen auf. So fungieren Werbeartikel als Image- und Sympathieträger, schaffen Vertrauen in das werbende Unternehmen und erreichen im Vergleich zu anderen Kommunikations-Tools die höchsten Erinnerungswerte.

Darüber hinaus werden Werbeartikel überwiegend im privaten Umfeld genutzt und bleiben im Schnitt über ein Jahr im Besitz der Empfänger. Diese Tatsache wiederum schafft KundInnenbindung, die zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren einer Marke gehört.

„Werbeartikel sind eine vergleichsweise günstige und vor allem auch legale Form, wenn Unternehmen ihren KundInnen kleine Geschenke machen wollen. Vor allem spielt der Nutzen für die KundInnen bei solchen Aufmerksamkeiten eine große Rolle. Viele Unternehmen greifen daher bei Geschenken wieder gerne auf den Werbeartikel zurück, wovon wiederum der Werbeartikelhandel profitiert“, erklärt Konrad Godec, Präsident des Verbandes Österreichischer Werbemittelhändler (VÖW).

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19.07.2012 – Schmaler Grat zwischen Geschenk und Bestechung

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23.11.2012 – Extradienst

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Die Marke zum Angreifen

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Die Marke zum Angreifen

Wien, am 24.05.2012 – In der heutigen Zeit sind wir dem Phänomen Werbung nahezu in jeder Situation ausgeliefert – sei es beim Surfen im Internet, beim gemütlichen Abend zu Hause vor dem Fernseher, im Auto beim Radio hören und sogar beim Spazierengehen leuchten uns Werbebotschaften von Reklametafeln entgegen. Die Marke zum Angreifen bleibt aber nichtsdestotrotz die wichtigste und gängigste Variante der Werbung. Denn Werbeartikel bieten eine Vielzahl von Vorteilen, mit denen kein anderes Medium mithalten kann.

Damit der direkte Kontakt zu den Marken auch in Zukunft weiter aufrechterhalten und ein sichtbares Gegengewicht zur virtuellen Werbung geschaffen werden kann, setzt sich der Verband österreichischer Werbemittelhändler (VÖW) für den Erhalt, die Marktfestigung und die Weiterentwicklung der dreidimensionalen Werbung ein. In enger Zusammenarbeit mit der WKÖ engagiert sich der VÖW für die Verbesserung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der Webemittelhändler und fungiert als zentrale Servicestelle und Ansprechpartner für alle branchenbezogenen Themen.

Durch die ständige Reizüberflutung, der die Menschen tagtäglich ausgesetzt sind, stellt sich mehr denn je die Frage nach dem optimalen Weg, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Durch das Aufkommen der virtuellen Werbung werden die Menschen immer und überall mit Marken überhäuft, sodass sie nicht mehr in der Lage sind, diese in vollem Umfang wahrzunehmen. Nach wie vor ist daher die Marke zum Angreifen die beste Form der Werbung, da sie dreidimensionale Eindrücke vermitteln kann.

In Zeiten von wachsenden Kundenansprüchen und immer schwieriger zu erreichenden Zielgruppen zählt die Kundenbindung zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren einer Marke. Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. hat DIMA Marktforschung beauftragt, eine Studie zum Thema Werbewirkung von Werbeartikeln durchzuführen. Befragt wurden dabei deutschlandweit über 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen, die Werbeartikel einsetzen, als sympathisch eingestuft werden. 73% der Befragten gaben an, bei dem Unternehmen, von dem sie Werbeartikel nutzen, gerne Kunde zu sein. Werbeartikel fungieren somit als Image- und Sympathieträger und schaffen Vertrauen. Zusätzlich stellte man fest, dass Werbeartikel meist nicht im beruflichen, sondern in erster Linie im privaten Umfeld weitergegeben werden. Treffen die werbenden Unternehmen und Institutionen mit ihrem Artikel den Nerv der Zielgruppe, so wird dieser
nicht nur gerne angenommen, sondern durchringt auch längerfristig die Privatsphäre der Konsumenten und deren Umfeld. Denn 75 % der Werbeartikel sind im Schnitt über ein halbes Jahr im Besitz der Empfänger.

Werbeartikel sind unmittelbar mit ihrer Botschaft verbunden und lassen sich nicht einfach wegzappen oder wegklicken, wie es bei Fernsehspots oder Internetwerbung der Fall ist. Da es sich dabei häufig um Gebrauchsgegenstände handelt, wird der Konsument bei jeder Benutzung an die Marke erinnert. Die Werbeerinnerung ist bei „Die Marke zum Anfassen“ mit 57 % doppelt so hoch wie jene von Fernsehen (28 %) und wesentlich höher wie die von Radiowerbung (32 %). Während andere Werbeformen als lästig und störend wahrgenommen werden, wird der Werbeartikel von Kunden durchwegs als positiv und nützlich eingestuft. Außerdem konnte im Rahmen der Studie festgestellt werden, dass Werbeartikel 88 % der Bevölkerung ab 14 Jahren erreichen – so viele wie kein anderes Medium.

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24.05.2012 – Die Marke zum Angreifen

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VÖW: Trends der Asien-Messen

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 1. Juni 2011
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

VÖW: Trends der Asien-Messen

Werbemittelhändler-Präs. Fritz Bauer ortet Problemfelder für die Branche Nach seiner Rückkehr von den großen Fernost-Messen in Hong Kong (Gift/PREMIUM) und Kanton (CANTON FAIR), bei denen sich die Branche traditionell über aktuelle Neuheiten informiert, zog Fritz Bauer, Präs. des Verbands der Werbemittelhändler Österreichs (VÖW), Bilanz über Trends und neue Entwicklungen. Grundlegend sei die Stimmung nach der Wirtschaftskrise in den letzten beiden Jahren wieder gut, es mache sich Optimismus breit.

Lieferschwierigkeiten – Preissteigerungen – Sicherheitsmängel
Dennoch sieht Bauer für die Importeure neue Problemfelder am Horizont. Zum einen wären dies Lieferschwierigkeiten durch Arbeitskräftemangel im Süden Chinas, dem Zentrum der Produktion für die meisten Werbeartikel. Bauer: „Neu angesiedelte Betriebe im Norden des Landes ziehen hier massiv Arbeitskräfte ab.” Zudem bringe der wachsende Binnenmarkt und die steigenden Rohmaterial-Preise, vor allem bei Baumwolle und Stahl, Preissteigerungen von rund 20 Prozent mit sich. Auch die Transportkosten seien, so Bauer, steigend.

Im Bereich der immer wieder auftretenden Sicherheitsmängel, vor allem bei Spielsachen, elektronischen Haushaltsgeräten und Produkten rund um Heim und Freizeit, sei durch den Beitritt Chinas zur WTO (World Trade Organisation), die verbindlichen Richtlinien für die Fertigung sowie Arbeitsgrundlagen vorschreibt, eine leichte Besserung eingetreten. Bauer: „Dennoch muss man hier unbedingt darauf achten, dass auch alle europäischen Normen erfüllt werden.” Wichtig wäre es zudem, Audits der Stammlieferanten zu erfragen oder Vorabprüfungen durch Kontrollfirmen zu organisieren. VÖW-Mitglieder seien hier gegenüber vielen Mitbewerbern jedenfalls im Vorteil, da sie auf die regelmäßigen Infos sowie den Reserach-Pool und die Ressourcen des Verbands zurückgreifen könnten.

Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen wären aber neue Märkte wie Vietnam, Bangladesh, Pakistan und Indien noch nicht in der Lage, dem Haupterzeugerland China ernsthaft Konkurrenz zu machen, da es hier primär noch am Know-how und der nötigen Erfahrung im Produktions-Prozess fehle.

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01.06.2011 – Trends der Asien-Messen

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VÖW: Boom bei Corporate Fashion

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 19. April 2011
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation
VÖW: Boom bei Corporate Fashion

Werbemittelhändler machen rund ein Drittel des Umsatzes mit Textilien Corporate Fashion – Berufs-Bekleidung in der CI des Unternehmens – wird immer mehr zum Zugpferd der Branche der Werbemittelhändler. Fritz Bauer, Präsident des Verbands der öst. Werbemittelhändler (VÖW): „Von den rund EURO 520 Mio. Umsatz, den die Branche im Jahr 2010 erwirtschaftete, entfielen rund ein Drittel auf Corporate Fashion, Tendenz steigend.”

Ob es das Funktions-Shirt für den Charity-Lauf, die Kochuniform für das Executive Cooking oder das klassische Logo-T-Shirt für die Freizeit ist: die Teile sollten modisch schick sein und das Branding des Unternehmens dezent transportieren. Dazu bieten die Händler unzählige Varianten in Design, Schnitt und Farbe. Das klassische Logo-T-Shirt ist übrigens nach wie vor der absolute Renner. Bauer: „In den letzten fünf Jahren wurden in der Branche rund 5 Mio. T-Shirts verkauft.”

Gestyltes Firmen-Outfit: Vom T-Shirt bis zur Outdoorjacke
Für Mitarbeiter im Kundenkontakt ordern große Markenartikler und Handelsunternehmen wie Nestle, Red Bull und Rewe mehrere Garnituren in Sommer- und Wintervarianten. Gleichzeitig ortet Bauer ein Ansteigen der Merchandising-Ausstattungs-Linien. Da darf es für den potenziellen Kunden dann auch schon mal eine wasser- und windundurchlässige Outdoorjacke sein.

Der Druck- und Veredelungsprozess findet bei qualitativ hochwertigen Premium-Produkten in Österreich statt. Bei sehr großen Stückzahlen lagern die Anbieter nach Asien aus, sorgen aber mit Mitarbeitern vor Ort, die den kompletten Produktionsprozess überwachen, für die Qualitätssicherung. Beim Design geht der Trend hin zum dezenten Branding. Statt großflächiger Logos, wie es vor einigen Jahren noch üblich war, ist die Firmen Wort-Bild-Marke heute nur klein am Ärmel oder Kragen oder überhaupt an der Innenseite der Textilie eingenäht bzw. eingewebt.

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19.04.2011 – Boom bei Corporate Fashion

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VÖW feiert im Wiener MuseumsQuartier

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 1. Dezember 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

VÖW feiert im Wiener MuseumsQuartier

Werbemittelhändler luden zum zweiten VÖW-Eisstockschießen in das MQ Auf glattes Eis begaben sich die Mitglieder des Verbandes der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW) beim zweiten VÖWEisstockschießen im Wiener MuseumsQuartier. Bei winterlichen Temperaturen lud man Partner und Medienvertreter zum sportlichen Wettkampf in das vorweihnachtlich verschneite Wiener Museumsquartier.

Punsch und vorweihnachtliche kulinarische Genüsse fanden regen Zuspruch, was die „sportlichen Leistungen” aber nicht beeinträchtigen sollte. Beim anschließenden Get-Together an der Aloha-Bar wurde neben der Eisbahn noch lange gefachsimpelt und bereits über eine Neuauflage im Advent 2011 nachgedacht. Am Eis mit dabei: VÖW-Präsident Fritz Bauer, die frischgebackenen VÖW-Vorstände Wolfgang Kohout und Günter Seybold, Michael Vokurka, Kurier, Martin Altrichter, Die Presse, Josef Wagner, Industriemagazin, Rechtsanwältin Katharina Braun, die VÖW-Vorstände Wolfgang Godec und Thomas Derhaschnig sowie Bernhard Schreck, Schrecks Goodies, Christian Salaba, Salis Logo Mats, Christa Menzel, Creativ, Gerhard Wagner, Optimal Präsent, Pamela Stipsits, Mitraco sowie Heidi Schuller-Hrusa und Katharina Götze, AiGNER PR.

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01.12.2010 – VÖW feiert im Wiener MuseumsQuartier

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Tag des Kalenders: ÖKV, DMVÖ und VÖW feiern

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 15. Oktober 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

Tag des Kalenders: ÖKV, DMVÖ und VÖW feiern

Präsentation von Südbahnhof- und Venedig-Kalender im Jag-Point Guntramsdorf Der 15. Oktober jeden Jahres ist traditionell der „Tag des Kalenders”. Heuer nahmen der ÖKV (Öst. Kalenderverband), der DMVÖ (Dialog Marketing Verband Österreich) und der VÖW (Verband Öst. Werbemittelhändler) diesen Tag zum Anlass für eine gemeinsame Veranstaltung. In der Oldtimerhalle Jag-Point in Guntramsdorf bei Wien präsentierte man gemeinsam zwei künstlerisch hochkarätige Kalender.

Der „Südbahnhof, von 1953 bis 2009” ist eine Fotodokumentation von Ernest Pointner, die ab sofort im Jag-Point, Guntramsdorf zu besichtigen ist. 12 Bilder dieser Serie fanden Eingang in den auf 1.500 Stück limitierten „Südbahnhof”- Kalender, der die Geschichte dieses Wiener Wahrzeichens von den Anfängen im Jahr 1953 bis zu den Plänen für den neuen Zentralbahnhof nachzeichnet.

Themenkalender zum Wiener Südbahnhof und zu Venedig
Der Kalender „Venedig 2011” zeigt bekannte und weniger bekannte Gebäude und Plätze der Lagunenstadt in 12 Bildern des bildenden Künstlers Klaus Seitz. Die Texte dazu stammen von Prof. Gerhard Tötschinger, Regisseur, Theaterintendant, Autor und profunder Italien-Kenner.

Die Präsidenten der Veranstalter-Verbände würdigten jeder auf seine spezielle Weise das Medium Kalender:
Ing. Christian Menzel, Präsident des ÖKV: „Für uns hat der Tag des Kalenders auch eine große wirtschaftliche Bedeutung. Wir wollen den 15. Oktober mittelfristig als Valentinstag der Kalenderbranche etablieren.”

Anton Jenzer, Präsident des DMVÖ: „Kalender sind ein unverzichtbarer Bestandteil im Dialog Marketing Mix. Sie haben deshalb auch im digitalen Zeitalter Zukunft.”

Fritz Bauer, Präsident des VÖW: „Qualitativ hochwertige Kalender sind emotionale Werbegeschenke, die beim Beschenkten nachhaltig in Erinnerung bleiben.”

Passend zur Thematik „Südbahnhof” gab es bei der anschließenden Ausstellungseröffnung ein originelles „Bahnhofs-Buffet” mit Schmankerln Marke anno dazumal.

Mit dabei waren u.a. Prof. Hofrat Dr. Helmut Lang, ehem. Vizedirektor der österr. Nationalbibliothek in Wien, Sänger und Schauspieler Heinz Holecek, Malerin Maria Lahr, Automatenkönig Ferry „Mr. Kondomi” Ebert, Fußball- Legende Hans Buzek, Oldtimerpapst KR Franz Steinbacher, Repro 12- Inhaber Mariusz Spannbauer, Dir. Erich Fuker, VD-Vors. Volksbank Baden/Mödling/Liesing, Alois Zach, VD-Chef der Raiffeisen Mödling, KR Rolf Dolina, Mitinhaber des ARED-Park Gewerbezentrums Leobersdorf und
Dialogmarketing-Pioner KR Erich Suppan.

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15.10.2010 – Tag des Kalenders

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Wiener Wahl: 2,2 Mio. € für Werbeartikel

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 12. Oktober 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

Wiener Wahl: 2,2 Mio. € für Werbeartikel

Verband Öst. Werbemittelhändler bilanziert erfolgreiches Zusatzgeschäft Die Wiener Landtagswahl ist geschlagen und der wahre Wahlsieger steht fest: die österreichischen Werbemittelhändler. Die wahlwerbenden Parteien investierten rund 2,2 Millionen Euro in Geschenkartikel, Gimmicks und kleine werbliche Gags. Bei der Landtagswahl in der Steiermark lagen die Ausgaben der Parteien für Werbeartikel im Vergleich bei ca. 1,3 Millionen Euro.

Dass ein erheblicher Teil des Werbe-Budgets von Häupl, Strache & Co. für Werbeartikel verwendet wird, freut den Präsidenten des Verbands der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW) Fritz Bauer: „Der Einsatz von Werbeartikeln als unterstützende Maßnahme im Wahlkampf wird immer wichtiger. Dies liegt an der starken emotionalen Wirkung. An ein originelles, nützliches Werbegeschenk erinnern sich potenzielle Wähler lange und nachhaltig.“

Altbewährte Klassiker: Kugelschreiber, Feuerzeuge, Luftballons
Die Senkung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre brachte eine erhöhte Nachfrage an speziell an der jungen Wählerschaft ausgerichteten Artikeln mit sich. Besonders großer Beliebtheit erfreuten sich dabei Kondome, Schlüsselbänder, blinkende Plastikherzen sowie Buttons. Ein weiteres Highlight waren Reflektorbänder, die vor allem in Discotheken großen Anklang fanden.

Neben den Klassikern unter den Werbeartikeln wie Kugelschreibern, Feuerzeugen und Luftballons wurden Plüschtiere, Malbücher, Trinkflaschen, Fußbälle, Schals, Fächer, Süßwaren aber auch Einwegponchos, Wanderpläne und Fahrradsattelüberzüge verstärkt eingesetzt, um Wähler zu gewinnen. Wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz der Werbeartikel ist dabei die Originalität und der tatsächliche Nutzwert. Ein beachtlicher Anteil des Budgets wurde auch für die in Neonfarben gehaltene Bekleidung der Wahltrupps verwendet, die so zu einem Garanten für gesteigerte Aufmerksamkeit wurden.

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12.10.2010 – Wiener Wahl 2,2 Mio. € für Werbeartikel

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VÖW: Werbemittelhändler sehen Zukunft konstant rosig

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Wien, 07. Oktober 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

VÖW: Werbemittelhändler sehen Zukunft konstant rosig

Studie: Knapp die Hälfte der Anbieter sieht 6-Monate-Aufwärtstrend Bezüglich der Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten nehmen die österreichischen Werbemittelhändler laut der dritten Quartalsstudie 2010 der EPPA (European Promotional Products Association) mehrheitlich eine optimistische Erwartungshaltung ein:
Während im Juni bereits 48,3% der Teilnehmer eine günstige Geschäftslage erwarteten, rechnen im dritten Quartal sogar 48,8% mit einer solchen in den nächsten Monaten. Das ist die Kernaussage der dritten Quartalsstudie 2010 der EPPA (European Promotional Products Association) (siehe Infografik: Geschäftslage und -erwartungen).

Gegenwart: Viele sind zufrieden, Potenzial bei ganz Zufriedenen
Bei der Frage nach der gegenwärtigen Geschäftslage ist der Trend leicht rückläufig. Lediglich 46,3% beurteilen diese als gut (gegenüber 50% im zweiten Quartal). Die Zahl der Befragten, die ihre Geschäftslage als befriedigend bezeichnen, stieg mit 48,8% gegenüber dem zweiten Quartal (39,7%) allerdings signifikant. VÖW-Präsident Fritz Bauer: „Während die aktuelle Lage nicht bei allen Anlass zu Euphorie gibt, freut uns die positive Grundstimmung der Händler bezüglich der mittelfristigen Zukunft. Der Trend geht eindeutig nach oben.”

Ein Vergleich der Umsatzentwicklung des zweiten Quartals 2010 mit dem zweiten Quartal 2009 zeigt, dass 15% der Händler eine Umsatzsteigerung von mehr als 25% verzeichnen konnten. 30% der Werbemittelhändler registrierten einen Anstieg von 10 bis 25% und 22,5% einen leichten Anstieg von 1 bis 10%. Lediglich 22,5% der Befragten gaben eine nahezu unveränderte Umsatzentwicklung bzw. leichte Rückgänge an. (siehe Infografik: Umsatzentwicklung)

Im Vergleich zum dritten Quartal 2009 erwarten die Händler für das dritte Quartal 2010 keine starken Verluste, vielmehr rechnen sie mit Anstiegen von 10 bis 25% (20%) und Anstiegen zwischen 1 und 10% (25%). 45 Prozent der Werbemittelhändler gehen also von einem Umsatz-Plus aus.

Die Konjunkturumfrage für den VÖW wurde im Auftrag der EPPA vom Institut für Handelsforschung in Köln im Rahmen einer Online-Befragung im Juli 2010 durchgeführt. Insgesamt nahmen 65 österreichische Unternehmen teil. Die vierte Quartalstudie folgt im November 2010.

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07.10.2010 – Werbemittelhändler sehen Zukunft konstant rosig

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VÖW: Jahrestagung in Schladming

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 30. Juni 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

VÖW: Jahrestagung in Schladming

Werbemittelhändler beschließen u.a. umfangreiche Kooperation mit DMVÖ

Im Pichlmayrgut in Schladming fand am 17. und 18. Juni 2010 die diesjährige Jahrestagung des Verbands der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW) statt. Dabei wurde unter anderem eine weitreichende Zusammenarbeit mit dem Dialog Marketing Verband Österreich (DMVÖ) beschlossen. Bereits im Frühjahr 2010 war VÖWGeneralsekretär
Bernhard Schreck als Juror beim „Columbus” – der jährlichen Auszeichnung für die besten Dialogmarketing-Kampagnen – und der Verband im „Reibebuch 2010”, dem Buch zur Columbus-Gala des DMVÖ, präsent gewesen.

Koop mit DMVÖ: assoziierte Mitgliedschaft für VÖW-Mitglieder Bernhard Schreck zu den nächsten Schritten: „Ab sofort kann jedes VÖWMitglied auch assoziiertes DMVÖ-Mitglied werden, was zahlreiche Vorteile bringt, u.a. Einladungen zu den regelmäßig stattfindenden „Facts & Friends” Club-Abenden.” Der VÖW wird darüber hinaus auch den diesjährigen DMVÖ-Kongress am 21. Oktober 2010 in Wien mit Kongresstaschen ausstatten.

VÖW-Präsident Fritz Bauer informierte die Tagungs-Teilnehmer über neue Entwicklungen innerhalb der EPPA (European Promotional Products Association) – u.a. werden die quartalsmäßigen Mitglieder-Befragungen und die große Jahres-Befragung zur wirtschaftlichen Entwicklung der Mitglieder in den verschiedenen europäischen Ländern weitergeführt – und Trends am asiatischen Markt sowie über die weitere Zusammenarbeit mit der Branchen-Leitmesse PSI in Düsseldorf.

Zahlreiche VÖW-Mitglieder werden auch heuer bzw. im nächsten Jahr verstärkt an diversen für die Branche relevanten Messen teilnehmen, wie etwa der 1.ADEVENTIV, die gemeinsam mit der 13. MEET vom 24. bis 26. November 2010 im Austria Trend Eventhotel Pyramide Vösendorf bei Wien stattfindet, dem 20. Jungunternehmertag am 20. Oktober 2010 im Messe Wien Congresscenter oder der A.PACK, Fachmesse für Verpackung und Kennzeichnungstechnik vom 7. bis 9. Juni 2011 im Messezentrum Salzburg.

Der VÖW will in Zukunft auch einen speziellen Fokus auf neue Mitglieder setzen, für die einmal im Quartal ein Stammtisch ins Leben gerufen wurde. Insgesamt nahmen am heurigen Jahres-Meeting 105 Personen von 23 Werbemittelhändlern und 39 Lieferanten-Partnern teil. Das entspricht einer Steigerung der Teilnehmerzahl um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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30.06.2010 – Jahrestagung in Schladming

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30.06.2010 – atmedia

01.07.2010 – Extradienst online

01.07.2010 – Opinion Leaders Network

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VÖW: Optimismus bei Werbemittelhändlern steigt

M E D I E N I N F O R M A T I O N
Wien, 08. Juni 2010
Wirtschaft/Werbung-Medien-Marketing/Kommunikation

VÖW: Optimismus bei Werbemittelhändlern steigt

Studie: Hälfte der österreichischen Anbieter sieht Aufwärtstrend Laut der zweiten Quartalsstudie 2010 der EPPA (European Promotional Products Association) beurteilen 50% der öst. Werbemittelhändler die gegenwärtige Geschäftslage als gut und immerhin 39,7% als befriedigend. Damit fallen die Ergebnisse besser aus als in der ersten, im Februar 2010 durchgeführten Quartalsstudie, in der 44,6% der Befragten ihre Geschäftslage als gut und 42,9% als befriedigend bewerteten.

Bezüglich der Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten nehmen die Werbemittelhändler mehrheitlich eine optimistische Erwartungshaltung ein: Während im Februar 42,9% der Teilnehmer eine günstige Geschäftslage erwarteten, rechnen im zweiten Quartal knapp die Hälfte der Werbemittelhändler (48,3%) mit einer günstigeren Geschäftslage in den nächsten Monaten.

Mehr als 50 Prozent prognostizieren Umsatz-Plus
Ein Vergleich der Umsatzentwicklung des ersten Quartals 2010 mit dem ersten Quartal 2009 zeigt, dass 12,7% der Händler eine Umsatzsteigerung von mehr als 25% verzeichnen konnten. 29,1% der Werbemittelhändler registrierten einen Anstieg von 10 bis 25% und 21,8% einen leichten Anstieg von 1 bis 10%. „Dass ganze 63,6% der österreichischen Werbemittelhändler eine Umsatzsteigerung verbuchen konnten, freut uns sehr“, so Bernhard Schreck, Generalsekretär des VÖW (Verband Österreichischer Werbemittelhändler) zu den Ergebnissen der Studie. Lediglich 18,2 % der Befragten gaben eine nahezu unveränderte Umsatzentwicklung bzw. leichte Rückgänge an. (Siehe Infografik: Umsatzentwicklung)

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 erwarten die Händler für das zweite Quartal 2010 keine starken Verluste, vielmehr rechnen sie mit Anstiegen von 10 bis 25% (23,6%) und Anstiegen von 1 und 10% (32,7%). Mehr als 50 Prozent der Werbemittelhändler gehen also von einem Umsatz-Plus aus. (Siehe Infografik: Umsatzprognose)

Die Konjunkturumfrage für den VÖW wurde im Auftrag der EPPA vom Institut für Handelsforschung in Köln im Rahmen einer Online-Befragung im Mai 2010 durchgeführt. Insgesamt nahmen 65 österreichische Unternehmen teil. Die dritte Quartalstudie folgt im Juli 2010.

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08.06.2010 – Optimismus bei Werbemittelhändlern steigt

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14.06.2010 – atmedia

14.06.2010 – Opinion Leaders Network

25.06.2010 – werbeartikel-katalog.de

Derzeit keine Bewertungen

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